Maschinelles Lernen beschleunigt Materialsimulationen

Neuronale Netze ermöglichen präzise Materialsimulationen – bis hinunter auf die Ebene einzelner Atome.

Erforschung, Entwicklung und Herstellung neuer Materialien hängen entscheidend von schnellen und zugleich genauen Simulationsmethoden ab. Maschinelles Lernen, bei dem künstliche Intelligenz (KI) selbstständig neues Wissen erwirbt und anwendet, wird es künftig ermöglichen, komplexe Materialsysteme rein virtuell zu entwickeln. Wie das funktioniert und welche Anwendungen davon profitieren, erklärt ein Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gemeinsam mit Kollegen aus Göttingen und Toronto.

Positive Auswirkungen von KI und HI in der Instandhaltung

OEE und Produktivität in der Instandhaltung durch den Einsatz von KI und HI steigern? Inwiefern dies möglich ist und welche Potenziale im Zusammenwirken von KI und HI liegen, diskutierte Falk Pagel (Dozent an der DHBW Mannheim) im Rahmen der Maintenance OnlineDays.