Klemmsystem für Linearführungen

Die kompakte, montagefreundliche LinClamp klemmt und bremst mit hohen Kräften
Die kompakte, montagefreundliche LinClamp klemmt und bremst mit hohen Kräften
Die kompakte, montagefreundliche LinClamp klemmt und bremst mit hohen Kräften
Die kompakte, montagefreundliche LinClamp klemmt und bremst mit hohen KräftenBild: Hema Maschinen- u. Apparateschutz GmbH

Linearführungen kommen zum Einsatz, um Lasten von einem Ort zum anderen zu transportieren. Die Bewegung kann dabei hochdynamisch oder auch langsam realisiert werden – ganz wie es die jeweilige Aufgabe erfordert. Für das sichere Bremsen und Halten von Lasten in axialer Richtung auf Linearführungen hat Hema die Klemmsysteme LinClamp entwickelt. Sie sind in zahlreichen Baugrößen sowohl für niedrige als auch für hohe Laufwagen verfügbar und lassen sich auf nahezu allen handelsüblichen Linearführungsschienen montieren. Die LinClamp-Klemmsysteme des Anbieters aus dem südhessischen Seligenstadt sind in zwei Versionen erhältlich: als klassische Ausführung (Serien S und SK), die bei Druckluft-Beaufschlagung öffnet und bei Wegfall der Druckluft-Beaufschlagung oder Ausfall der Druckluft klemmt (Fail-Safe), oder als aktive Version, die bei Druckluft-Beaufschlagung klemmt (Serie SA).

Für die Klemmsysteme stehen Bremsbacken aus widerstandsfähigen Sinterbelegen für hohe Brems- und Klemmkräfte zum Einsatz bei Fail-Safe-Systemen oder aus Stahlbelegen für die Anwendung auf bearbeiteten Flächen zur Verfügung. Die Fail-Safe-Versionen sind dabei für Linearführungen prädestiniert, bei denen aus Sicherheitsgründen eine Notbremsfunktion realisiert werden muss. Aufgrund ihrer kompakten Bauweise können die Serien S, SK und SA sowohl bei hohen als auch niedrigen Laufwagen unterschiedlicher Hersteller eingesetzt werden. Für die Klemmsysteme gibt es ein breites Produktprogramm an Standardausführungen, sodass eine hohe Kompatibilität zu marktüblichen Linearführungen gewährleistet ist. Anwender können die LinClamp auf vielfältige Art und Weise mit Befestigungsbohrungen versehen und daher nahezu universell einsetzen. Als Betriebsdrücke sind 4 oder 6bar Standard, auf Anfrage werden die Systeme aber gerne auch auf andere Betriebsdrücke angepasst.

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