Webbasiertes Servicesystem

AL-KO REMOTE CONTROL ermöglicht den Fernzugriff auf AL-KO Geräte und Anlagen, als wäre man selbst persönlich vor Ort
AL-KO REMOTE CONTROL ermöglicht den Fernzugriff auf AL-KO Geräte und Anlagen, als wäre man selbst persönlich vor Ort (Bild: ©Sikov/satock.adobe.com)
AL-KO REMOTE CONTROL ermöglicht den Fernzugriff auf AL-KO Geräte und Anlagen, als wäre man selbst persönlich vor Ort
AL-KO REMOTE CONTROL ermöglicht den Fernzugriff auf AL-KO Geräte und Anlagen, als wäre man selbst persönlich vor Ort (Bild: ©Sikov/satock.adobe.com)

Ein neues Serviceangebot von AL-KO Therm erlaubt es, Geräte des Anbieters aus der Ferne zu monitoren und zu optimieren. Dabei lassen sich die Systeme so bedienen, als wäre man tatsächlich selbst vor Ort. AL-KO Remote Control bietet Nutzern damit ein großes Einsparpotenzial, denn neben der reinen Bedienung sind auch viele Wartungs- und Serviceaufgaben bequem und auf intuitive Weise per Fernzugriff möglich. Lange Anfahrten von Servicepersonal werden überflüssig: Das spart Zeit, Kosten und auch Ressourcen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, die Servicelösung schon bei der Inbetriebnahme eines neuen Geräts zu verwenden und sich von AL-KO Experten unterstützen und anleiten zu lassen.

Echtzeit- und historische Daten geben im Abgleich einen Überblick über den Betrieb, erleichtern die Fehleranalyse und helfen bei Entscheidungsprozessen. Nicht zuletzt bieten die Daten die Basis, um die Anlageneffizienz fortlaufend zu verbessern und somit Energie zu sparen. Die Lösung ist kompatibel mit dem individuellen Lüftungsgerät AL-KO AT4, verschiedenen Kompaktlüftungsgeräten des Anbieters aus Bayern, dem Kreislaufverbundsystem AL-KO Hydro-Opt M und AL-KO Kältetechnik. Es führt darüber hinaus detailliert Buch über sämtliche Alarme. Aktuelle Meldungen und die geloggte Alarmhistorie sind in Klartext, mit Zeitstempel, Anlagenlogbuch mit Datenpunkt und Befehlshistorie abrufbar. Per E-Mail lassen sich Alarme beispielsweise an eine Serviceorganisation in der Nähe der Anlage weiterleiten, wenn doch einmal ein Eingreifen vor Ort erforderlich sein sollte.

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