Panel-PC mit dreifach Gigabit-Ethernet

Die PPC-F-ULT5-Serie eignet sich mit einem Betriebstemperaturbereich von -10 bis 50°C für den Semi-Outdoorbereich, das Display ist frontseitig IP66-geschützt.
Die PPC-F-ULT5-Serie eignet sich mit einem Betriebstemperaturbereich von -10 bis 50°C für den Semi-Outdoorbereich, das Display ist frontseitig IP66-geschützt.
 Die PPC-F-ULT5-Serie eignet sich mit einem Betriebstemperaturbereich von -10 bis 50°C für den Semi-Outdoorbereich, das Display ist frontseitig IP66-geschützt.
Die PPC-F-ULT5-Serie eignet sich mit einem Betriebstemperaturbereich von -10 bis 50°C für den Semi-Outdoorbereich, das Display ist frontseitig IP66-geschützt.Bild: compmall GmbH

Aufgrund dreier GbE-Ports lässt sich mit dem Panel-PC PPC-F-ULT5 von Compmall eine industrielle Steuerungsumgebung aufbauen: Ein Port dient der Vernetzung von Maschinen und Anlagen, ein zweiter Port stellt die Verbindung mit dem Intranet her und über den dritten Port greift der Panel-PC auf das Internet zu, sodass Maschinen remote steuerbar sind. Die Rechenpower liefert ein Intel-Prozessor der achten Generation (Whiskey Lake), wahlweise Intel Core i5-8365 U mit bis zu 4,10GHz oder Celeron 4305U mit bis zu 2,20GHz. Der 2.400MHz-dual-channel-DDR4-Arbeitsspeicher unterstützt SSDs mit einer Kapazität bis 32GB. Externe Geräte lassen sich über folgende Schnittstellen anbinden: HDMI, USB3.2 Gen2, RS-232 und RS232/422/485. Zwei der GbE-Ports sind PoE-at/bt-kompatibel, sodass der Panel-PC über das Ethernet-Kabel mit Strom versorgt werden kann. Damit kann er auch ohne Zugang zur Stromversorgung aufgestellt werden. Den Panel-PC gibt es in den Displaygrößen 15, 15,6, 17 und 18,5″ mit kapazitivem Touch.

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