Mehr als reine Türöffner

Moderne Zutrittskontrollsysteme sind heute weit mehr als reine Türöffner: Sie dokumentieren Aufenthaltszeiten im Unternehmen, unterstützen bei der Evakuierung sowie bei der Corona-Kontaktverfolgung und ermöglichen eine individuelle Arbeitszeiterfassung. Vor dem Hintergrund der Digitalisierung, der Pandemie sowie dem Trend zum dezentralen Arbeiten lohnt sich ein genauer Blick auf die aktuellen Anforderungen.

Wandlungsfähige und sichere Zutrittskontrolle

Bei gewerblichen Immobilien oder öffentlichen Gebäuden gehört ein differenziertes Zutrittsmanagement mittlerweile zum Standard der meisten Ausschreibungen. Für Betriebe aus dem Elektrohandwerk lohnt es, sich intensiver mit dem Thema zu beschäftigen. Denn gerade bei kleineren und mittelgroßen Gebäuden tragen sie bei Auswahl und Installation der Zutrittskontrolllösung oft mehr Verantwortung als das schlichte Verkabeln.

Threat Detection, Investigation und Response automatisieren

Fortinet (NASDAQ: FTNT), ein weltweit führender Anbieter von umfangreichen, integrierten und automatisierten Cybersecurity-Lösungen, veröffentlicht mit FortiXDR eine neue Extended-Detection-and-Response (XDR)-Lösung, die entwickelt wurde, um Komplexität zu reduzieren, die Gefahrenerkennung zu beschleunigen und die Reaktion auf Cyber-Angriffe unternehmensweit zu koordinieren. FortiXDR ist die branchenweit einzige Lösung, die künstliche Intelligenz (KI) für die Untersuchung von Cyber-Angriffen einsetzt – ein entscheidender Vorteil bei der Reaktion auf Sicherheitsvorfälle. Die Lösung baut auf der Cloud-nativen Endpunkt-Plattform FortiEDR auf und erweitert sowohl die Security Fabric eines Unternehmens als auch den Schutz vor Bedrohungen, der auf den Security-Services der FortiGuard Labs basiert. Dadurch kann FortiXDR Sicherheitsprozesse in Unternehmen vollständig automatisieren, die normalerweise von erfahrenen Security-Analysten durchgeführt werden müssen. Auf diese Weise können Bedrohungen über die gesamte Angriffsfläche hinweg schneller abgewehrt werden.