Vertrauen ist gut, UL-Siegel ist besser

Die im 3.800qm großen Testlabor in Köln generierten Daten bilden die Basis für das Qualitätsversprechen von Igus.
Die im 3.800qm großen Testlabor in Köln generierten Daten bilden die Basis für das Qualitätsversprechen von Igus.

UL-Siegel beschleunigt US-Export

Das UL-Siegel ist also mehr als Marketing. Es bietet dem Kunden Sicherheit und vereinfacht darüber hinaus den Export. Ein Blick auf die Handelsbeziehungen zwischen den USA und Europa zeigt: Das Interesse an Maschinen aus Deutschland ist hoch. Für deutsche Maschinenbauer machen es unterschiedliche technische Standards und Normen allerdings nicht immer leicht, in die USA zu exportieren. Hier kann das UL-Prüfsiegel Vorgänge beschleunigen. Insgesamt 1.044 der über 1.350 im Portfolio befindlichen und ab Lager verfügbaren Chainflex-Leitungen besitzen bereits eine klassische UL-Zulassung, ohne die ein Export von Gießereimaschinen, Robotik- und Automatisierungsanlagen, Werkzeugmaschinen oder Anlagen für die Druck- und Papiertechnik in Amerika aller Voraussicht nach weniger reibungslos laufen würde. „Die Kombination aus UL-Zulassung und UL-Marketing-Label sichert den reibungslosen Export doppelt“, fährt Rössel fort. „Es erleichtert neben der Verzollung auch die spätere Inbetriebnahme, da der Hersteller neben dem Nachweis der elektrischen Sicherheit auch eine Laufzeitgarantie für 36 Monate bei einer definierten Zykluszahl an Bewegungen verspricht. Wer UL-zertifizierte Chainflex-Leitungen verbaut, kommt unkomplizierter durch den Factory Acceptance Test, kurz FAT. Und weist mit dem UL-Marketing-Zertifikat nach, dass die 36 Monate Garantie bei zwei Milliarden Testzyklen nicht nur eine werbliche Aussage für die Chainflex-Leitungen von Igus sind.“

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