Die Inbetriebnahme erfolgte letztendlich ohne Probleme und konnte in kurzer Zeit abgeschlossen werden. „Auch die Zusammenarbeit verlief sehr harmonisch und stets in enger Abstimmung miteinander“, resümiert Johannes Berg. „Ganz ähnlich wie bei uns setzte auch Hermle für jedes Projektmodul einen anderen Experten ein. Am Ende saßen wir alle zusammen, um ein einheitliches Bild zu schaffen.“ Von dieser Vorgehensweise profitiert letztlich auch Stöber und das nicht nur als Partner. Denn die Antriebsspezialisten fertigen selbst mit Maschinen von Hermle.