Modulare HMI für Sondermaschinen

Die HMI-Oberfläche setzt sich aus standardisierten (grau hinterlegten) oder individualisierten (grün hinterlegten) Modulen zusammen. Jedes Modul bringt sowohl die sichtbaren Teile der Oberfläche als auch die notwendigen Definitionen und Logiken mit. Die Module können per Update auf den aktuellen Stand gebracht werden.
Die HMI-Oberfläche setzt sich aus standardisierten (grau hinterlegten) oder individualisierten (grün hinterlegten) Modulen zusammen. Jedes Modul bringt sowohl die sichtbaren Teile der Oberfläche als auch die notwendigen Definitionen und Logiken mit. Die Module können per Update auf den aktuellen Stand gebracht werden.

Praxisbeipiel Druckmaschine

Ein Beispiel für ein in größeren Teilen modularisiertes Projekt ist das HMI einer Druckmaschine (siehe Bild). Jedes ihrer Teile kann als Modul abgebildet werden. Für die Druckwerke lassen sich die Module noch für jede Druckfarbe als Instanz des Moduls anlegen. Alle Module sollten sinnvoll zusammengefasst in Bibliotheken zur Verfügung stehen. Die Verwaltung der Bibliotheken sollte möglichst einem geeigneten Tool übertragen werden, das Versionierung unterstützt und parallele Entwicklungszweige erlaubt. All dies zusammengefasst ergibt einen HMI-Baukasten, aus dem in einer Mischung von standardisierten und individuellen Bausteinen zügig und in hoher Qualität Applikationen entstehen.

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