16.000 Beschäftigte bei Kärcher global vernetzt

Darüber hinaus ermöglicht die Echtzeitverfügbarkeit von Daten eine übergreifende Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen. Beispielsweise können Produktionsmitarbeitende Probleme oder Engpässe sofort an der Linie melden, an der sie auffallen – ohne zusätzliche Tools oder Medienbruch. Und die entsprechenden Abteilungen können umgehend darauf reagieren. „Budgetprozesse und Koordination sind intelligenter und kollaborativer als je zuvor – ein wesentlicher Meilenstein für uns“, ergänzt Leonhard Kerscher, Vice President IT & Digital Transformation bei Kärcher.

Zusätzlich unterstützen Echtzeitdaten die kontinuierliche Verbesserung von Prozessen. Durch die Analyse von Daten können ineffiziente Arbeitsabläufe identifiziert und optimiert werden. Dies führt nicht nur zu einer höheren Produktivität, sondern auch zu einer besseren Ressourcennutzung und geringeren Betriebskosten.

Verbesserung der IT-Sicherheit

Auch die IT-Sicherheit wurde auf ein neues Niveau gehoben. Der Hersteller profitiert hier von anderen integrierten Plattform-Tools. Deren Bedeutung zeigt sich vor allem in der Produktionsumgebung. Durch Zugriffskontrollen, erweiterte Protokollfunktionen, Zwei-Faktor-Authentifizierung und automatisierte Sicherheitslösungen hat das Unternehmen eine Produktionsumgebung geschaffen, die vor Cyber-Risiken gewappnet ist.

Arbeitsweisen verändert

Die Implementierung einer Connected-Worker-Plattform in der Profuktion von Kärcher zeigt, wie digitale Werkzeuge globale Arbeitsweisen in der Industrie verändern können. Mitarbeitende sind durch Citizen Development ermächtigt, eigene Tools zu entwickeln und die IT-Sicherheit wurde ebenfalls verbessert. Kärcher ist somit für die Zukunft gerüstet.

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