Mehr Effizienz, weniger Fehler

Gentile kommissioniert seit Ende letzten Jahres mit Lydia Voice und konnte die Effizienz seitdem im zweistelligen Prozentbereich steigern.
Gentile kommissioniert seit Ende letzten Jahres mit Lydia Voice und konnte die Effizienz seitdem im zweistelligen Prozentbereich steigern.

Dialekte sind kein Problem

Viele Kollegen stammen zudem aus dem europäischen Ausland, bspw. aus Polen, vom Balkan oder aus dem Süden Europas. Das System kann jedoch von jedem Kommissionierer ohne vorheriges Sprachtraining angewendet werden, und zwar unabhängig von Geschlecht, Dialekt oder Akzent. „Die Software ist sehr tolerant gegenüber dialektaler Aussprache – ein absoluter Pluspunkt für uns“, sagt Renato Häfliger. „Die Schweiz hat sehr viele Dialekte, was sich vor allem bei Zahlen zeigt. Für unsere Mitarbeiter haben wir zu Beginn des Projekts alle Befehle aufgeschrieben und mussten gar nicht viel schulen. Alle haben diese Befehle, die ja hauptsächlich aus Zahlen bestehen, gelernt. So müssen wir Stand heute auch keine weiteren Sprachen aufschalten, da unsere Mitarbeiter aufgrund der sehr guten Erkennung des Sprachsystems super zurechtkommen.“ Außer der Kommissionierung wird außerdem der Etikettendruck für die Paletten über das System gesteuert.

Es geht schneller

Schon nach kurzer Zeit stieg die Geschwindigkeit bei der Kommissionierung, es war mehr Output mit derselben Mitarbeiterzahl feststellbar. Es ließ sich eine Effizienzsteigerung im zweistelligen Prozentbereich errechnen. Darüber hinaus wurden Fehlpicks reduziert. Auch die Mitarbeiter äußerten sich zufrieden mit der neuen Technologie: Sie haben beide Hände und Augen frei und können so viel effizienter arbeiten.

Projekt verlief pragmatisch

Auch mit der Implementierung und dem Support des Projektteams ist Gentile zufrieden: „Die Einführung von Lydia Voice verlief sehr pragmatisch. Das Projektteam von Lydia Voice war sehr hands-on und alle Tests verliefen gut. Zudem konnten unsere Mitarbeiter sofort mit dem System produktiv starten, ohne lange Einarbeitung. So stelle ich mir ein erfolgreiches Digitalisierungsprojekt vor“, resümiert Renato Häfliger.

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