Angesichts der erfolgreichen Lösung ist man inzwischen auch an anderen Siemens-Werken hellhörig geworden – und plant mit Linde MH eine weitere Sicherheitslösung an einem anderen Standort. „Im Konzern gilt standortübergreifend eine ‚Zero-Harm-Culture'“, weist Martin Jehn auf die hohe Priorität des Themas Sicherheit im Siemens-Konzern hin. „Wir machen hier keine Kompromisse, wir achten aufeinander und sind davon überzeugt, dass „null Unfälle“ möglich sind. Unser Ziel: Jeder Mitarbeitende soll abends wieder so gesund nach Hause gehen, wie er morgens gekommen ist und das über sein gesamtes Arbeitsleben hinweg.“ Mit dem Projekt in Bad Neustadt haben die Verantwortlichen gezeigt, dass für ein Höchstmaß an Sicherheit nicht alles auf den Kopf gestellt werden muss. „Ein intelligentes Assistenzsystem wie der Linde Safety Guard ist für uns die perfekte Lösung“, bilanziert der Arbeitsschutz-Experte.
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