Kundennähe im Fokus

Das Kalmar-Germany-Führungsteam: Klaus Dorn, Leitung Service/ET; Harald Kraft, GF; und Jörg Reppin, Leitung Vertrieb (v.l.n.r.).
Das Kalmar-Germany-Führungsteam: Klaus Dorn, Leitung Service/ET; Harald Kraft, GF; und Jörg Reppin, Leitung Vertrieb (v.l.n.r.).

In das von Kalmar einheitlich aufgesetzte Service-Konzept gehören auch Verträge mit Lieferanten. Beispiel Batterie: Kalmar schließt mit dem Endkunden einen Wartungsvertrag über die Batterie ab, die eigentliche Wartung/Zellenaustausch übernimmt der Batteriehersteller als Kalmar-Vertragspartner. Für den Betreiber ist das ein geschlossenes System. Hinzu kommt, dass viele Betreiber eigene Werkstätten auflösen und sämtliche Servicearbeiten an den Lieferanten delegieren – Stichwort Fachkräftemangel. Hier punktet, wer ein in sich geschlossenes System, das in Echtzeit wie Kalmar-Insight arbeitet, anbieten kann.

Jörg Reppin führt aus: „Wir bieten bis 9t Traglast nur E-Geräte an. Darüber haben Kalmar-Kunden die Wahl zwischen Verbrenner und Batterie. Zur Wahl stehen PzS- oder Li-Ion-Batterien. Wir können sehr genau berechnen, welches System sich bei welchem Einsatz rechnet. Zukünftig wird die Brennstoffzelle branchenübergreifend an Bedeutung gewinnen.

Die Zukunft fest im Blick

Märkte, Kunden, Anforderungsprofile, Einsatzszenarien und Kunden- sowie Lieferantenbeziehungen gilt es ständig im Blick zu haben, um die nötigen Entscheidungen treffen zu können. Kalmar als Marktführer von Containerumschlagsmaschinen und Großstaplern hat für die Grundlage für ein weiteres, schnelleres und nachhaltiges Wachstum gesorgt.

((Kasten))

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