Nachhaltig durch Flottenanalyse

Powerfleet kann Unternehmen dabei helfen, ihre Flotten auf Elektrobetrieb umzurüsten, um einen ökologisch nachhaltigeren Betrieb zu ermöglichen.
Powerfleet kann Unternehmen dabei helfen, ihre Flotten auf Elektrobetrieb umzurüsten, um einen ökologisch nachhaltigeren Betrieb zu ermöglichen.
Powerfleet kann Unternehmen dabei helfen, ihre Flotten auf Elektrobetrieb umzurüsten, um einen ökologisch nachhaltigeren Betrieb zu ermöglichen.
Powerfleet kann Unternehmen dabei helfen, ihre Flotten auf Elektrobetrieb umzurüsten, um einen ökologisch nachhaltigeren Betrieb zu ermöglichen.Bild: Power Fleet GmbH

Firmenflotten sind neben der Produktion selbst der wohl größte CO2-Verursacher. Diesen hohen CO2-Fußabdruck gilt es zu reduzieren. Um dies zu erreichen, fokussieren sich viele Unternehmen auf die Umstellung ihrer Flotte auf Elektrofahrzeuge (EVs). Laut Statista hat sich der Anteil an EVs in Transport und Logistik seit 2021 bereits verdoppelt, doch die meisten sind immer noch dieselbetrieben. Nur 0,1 Prozent der mittleren bis schweren Nutzfahrzeuge laufen mit Batterie.

Elektrifizierung der Flotte

Unternehmen wie Powerfleet können Organisationen dabei helfen, ihre Flotte auf Elektrobetrieb umzurüsten, um einen ökologisch nachhaltigeren Betrieb zu ermöglichen. Der erste Schritt dabei ist die historische und aktuelle Analyse des Kraftstoffverbrauchs der Flotte und die Identifikation der Fahrzeuge, die als erste durch ein elektrisches Model ersetzt werden sollen. Die Umstellung ist jedoch nicht immer eine einfache Angelegenheit. Hier hilft die Fleet-Intelligence-Plattform von Powerfleet den Fuhrparkbetreibern, den Kraftstoffverbrauch zu ermitteln und Trends im Fahrverhalten zu erkennen, die durchweg zu einem hohen Kraftstoffverbrauch beitragen. Es ist erwiesen, dass starkes Beschleunigen, Leerlauf und überhöhte Geschwindigkeit den Kraftstoffverbrauch erhöhen. Daher kann der Zugang zu umsetzbaren Flotten-Insights bei der Entscheidungsfindung helfen.

CO2-Fußabdruck einer Flotte berechnen

Flottenmanager sollten den Kraftstoffverbrauch der Flotte und die Überwachung der Fahrerleistung als zusammenhängende Faktoren so effektiv wie möglich verwalten. Damit haben die aus der Flottentelemetrie gewonnenen Daten unbestrittenen Einfluss auf das Kraftstoffmanagement im Fuhrparkbetrieb. Neben dem Kraftstoffverbrauch und dem damit verbundenen Fahrstil gibt es weitere wichtige Informationen, die Flottenbetreiber benötigen, um fundierte Entscheidungen beim Umstieg auf E-Fahrzeuge treffen zu können. Dazu gehören Angaben zum Modell, zum Anschaffungsjahr, zu den gefahrenen Kilometern, zur Anzahl der Fahrten pro Fahrzeug sowie zur Betriebsumgebung, d.h. auch Informationen zur Batterielebensdauer eines E-Fahrzeugs sind bei der Planung von Fahrten von entscheidender Bedeutung.

Fleet-Intelligence-Plattformen wie Unity von Powerfleet geben präzise Aufschluss über den tatsächlichen historischen Verbrauch der Flotte. Diese Verbrauchswerte müssen mit den CO2-Werten multipliziert werden, um den Fußabdruck der Flotte zu berechnen. Ein Liter Diesel entspricht dabei beispielsweise 2,68kg CO2. Bei Benzin liegt der Wert bei 2,31kg/l.

Internet-of-Things zur Flottenanalyse

All diese Daten erhält die Fleet-Intelligence-Plattform von unterschiedlichen IoT-Quellen (Internet-of-Things) inklusive fahrzeugseitiger Telematikgeräte (Onboard Computer, OBCs). Diese Geräte messen kritische Fahrzeuginformationen und liefern damit nicht nur einen Richtwert, wie ihn Originalhersteller (OEMs) angeben, sondern ermöglicht eine Echtzeitanalyse über den tatsächlichen Verbrauch der Flotte.

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