Zugriff auf Igel OS erst nach Handvenenscan

Der Endpoint-Management-Spezialist Igel hat sein Betriebssystem Igel OS um die Fujitsu PalmSecure-Technologie erweitert. Damit lassen sich Zugriffspunkte, zum Beispiel Terminals, mit einer biometrischen Authentifizierung absichern. Die verwendete Handvenenerkennung soll gegenüber anderen biometrischen Ansätzen wie Fingerabdruck und Gesichtserkennung eine deutlich geringere Falschakzeptanzrate und Falschrückweisungsrate bieten. Zudem ist der von Fujitsu weiterentwickelte PalmSecure F-Pro Sensorkubus um 50 Prozent kleiner als sein Vorgängermodell und lässt sich somit leichter in die Arbeitsumgebung integrieren. Die Erfassung und Authentifizierung sich langsam bewegender Handflächen wurde außerdem beschleunigt und die Änderungen der Umgebungstoleranzen ermöglichen den Betrieb des F-Pro-Sensors auch bei anspruchsvollen Umweltbedingungen. Das Linux-basierte Igel-Betriebssystem erhält dadurch noch mehr Sicherheitsfunktionen. Dazu gehören unter anderem die Unterstützung von Zwei-Faktor-Authentifizierung, Smartcard-Lesegeräten und vertrauenswürdige Ausführung.

www.igel.com

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