600 Daten pro Sekunde

Maschinenführer wird zum Dirigenten

Die technologische Weiterentwicklung sprintet in unglaublichem Tempo voran. Die Auswertung von Daten in Echtzeit macht es bereits jetzt möglich die Gesamtanlageneffektivität von Fertigungsunternehmen signifikant zu steigern. Ziel ist es, die Software so zu bauen, dass sie den Faktor Mensch in der industriellen Fertigung stärkt und einen Fokus auf die Interaktion zwischen Mensch, Technologie und Software legt. Vermutlich wird es zukünftig nicht bei 600 Daten pro Sekunden bleiben. Mit Hilfe der Echtzeitdaten und effektiver Kommunikation wird der Maschinenführer so zukünftig zum Dirigenten über ein harmonisch orchestriertes Maschinenensemble. Klar ist, Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen benötigen in letzter Konsequenz weiterhin auch den Menschen, um im industriellen Kontext Mehrwert zu stiften. Der Mensch wiederum kann sich darauf verlassen, dass Instrumente, die ihm zur Verfügung stehen, immer effektiver werden.

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