Konfokal mal anders

Die Gocator 5500 Serie erzeugt gleichzeitig eine 3D-Topografie zur Messung von Form-/Lagetoleranzen und die Erfassung von Oberflächen-/Materialschichtfehlern sowie 2D-Intensitätsdaten zur Objekt- und Fehlererkennung.
Die Gocator 5500 Serie erzeugt gleichzeitig eine 3D-Topografie zur Messung von Form-/Lagetoleranzen und die Erfassung von Oberflächen-/Materialschichtfehlern sowie 2D-Intensitätsdaten zur Objekt- und Fehlererkennung.
Die Gocator 5500 Serie erzeugt gleichzeitig eine 3D-Topografie zur Messung von Form-/Lagetoleranzen und die Erfassung von Oberflächen-/Materialschichtfehlern sowie 2D-Intensitätsdaten zur Objekt- und Fehlererkennung.
Die Gocator 5500 Serie erzeugt gleichzeitig eine 3D-Topografie zur Messung von Form-/Lagetoleranzen und die Erfassung von Oberflächen-/Materialschichtfehlern sowie 2D-Intensitätsdaten zur Objekt- und Fehlererkennung.Bild: LMI Technologies GmbH

Dadurch kann der Sensor praktisch jeden Materialtyp – einschließlich mehrschichtiger, transparenter/transluzenter, gewölbter Kanten, glänzender, strukturierter, gemischter sowie vieler anderer Oberflächen – mit Submikrometer-Präzision sowie in einer Qualität und Geschwindigkeit scannen, die konkurrierende konfokale Technologien übertrifft. Die Gocator 5500 Sensoren enthalten schnelle Signalverarbeitungseinheiten, die alle 3D-Oberflächenprofile in tomografischen Bildern erkennen und die Messung sowie Prüfung von mehrschichtigen Materialien wie Verbundglas ermöglichen. Außerdem erzeugen die Sensoren gleichzeitig eine 3D-Topografie für die Messung von Form-/Lagetoleranzen und die Erfassung von Oberflächen-/Materialschichtfehlern sowie 2D-Intensitätsdaten für die einfache Objekt- und Fehlererkennung.

Die Gocator Modelle 5512 und 5516 sind mit einem maßgeschneiderten Highspeed-Imager und einer Elektronik ausgestattet, die eine messtechnische Prüfung bei 1 bzw. 5kHz mit hoher X-Auflösung und Z-Wiederholbarkeit ermöglichen. Darüber hinaus können mit konfokalen Liniensensoren ganze Oberflächen schnell in einem einzigen Durchgang erfasst werden, im Gegensatz zu konkurrierenden konfokalen Einzelpunkt- oder Multipunkt-Technologien, die zahlreiche Scans erfordern und eine geringere X-Auflösungen bieten. Die Sensoren messen bei Winkeln von +/-20 Grad auf spiegelnden Oberflächen, sowie bis zu +/-80 Grad auf undurchsichtigen, matten Oberflächen. Die neue Serie basiert auf LMIs Smart-Sensor-Design-Architektur, die eine webbasierte Schnittstelle mit integrierten Messwerkzeugen, E/A-Konnektivität und Unterstützung für die Erstellung von Mehrschicht-Profilen umfasst und mit einem PC oder GoMax NX beschleunigt werden. Das Ergebnis ist eine leistungsstarke Plattform für die Oberflächenprüfung, die durch die Nutzung der LCI-Technologie eine hohe Leistung bietet.

www.lmi3d.com

Veröffentlicht am
Kategorisiert in inVISION

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert