Die Grenze zwischen Edge und Cloud

Confident man, hands on hips, stands in front of a crossroad with road split in three different ways as arrows. Choosing the correct pathway between left, right and front. Difficult decision concept.
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Weitreichend abgesichert

Cloud-Provider bieten heute ein hohes Maß an Sicherheit. Es ist eher unwahrscheinlich, dass Cyberkriminelle technische Schwachstellen finden, um die Sicherheitsvorkehrungen von Cloud-Diensten größerer Anbieter zu überwinden – in den meisten Fällen sind es menschliche Konfigurationsfehler, die zu Cloud-Datenlecks führen. Wie auch bei den Kosten müssen Unternehmen allerdings sowohl den Datentransfer als auch die Cloud-Dienste selbst berücksichtigen. Der Datentransfer muss gesichert werden, z.B. über ein VPN und/oder indem die Daten vor Ort durch ein Verschlüsselungs-Gateway laufen, bevor sie in die Cloud gesendet werden.

Kapazität vor Ort

Es zeigt sich, dass Edge Computing in einer IoT-Fertigungsumgebung leistungsstarke, kosteneffiziente Speicher- und Verarbeitungskapazitäten in einem Rechenzentrum vor Ort erfordert. Wenn man sich so weit wie möglich auf Rechenzentrumsressourcen vor Ort verlässt, werden auch die Komplexität und die Kosten niedrig gehalten. Die Cloud kann in bestimmten Fällen einen Mehrwert für das IoT bieten. Dieser hängt jedoch nicht direkt mit dem Edge Computing als solchem zusammen, sondern eher mit der Datenanalyse und der Nutzung spezifischer Anwendungen für bestimmte Projekte, bei denen Daten verwendet werden, nachdem sie in einem Rechenzentrum vor Ort (vor-)verarbeitet wurden.

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