Hart-Multiplexer-Software unterstützt zusätzliche Remote I/Os

smartLink SW-HT von Softing Industrial erlaubt den Zugriff auf Konfigurations- und Diagnosedaten
smartLink SW-HT von Softing Industrial erlaubt den Zugriff auf Konfigurations- und Diagnosedaten
smartLink SW-HT von Softing Industrial erlaubt den Zugriff auf Konfigurations- und Diagnosedaten
smartLink SW-HT von Softing Industrial erlaubt den Zugriff auf Konfigurations- und DiagnosedatenBild: Softing Industrial Automation GmbH

Softing Industrial bietet mit SmartLink SW-HT eine Softwarelösung, die als Hart-Multiplexer funktioniert und den einfachen Zugriff auf Konfigurations- und Diagnosedaten von Hart-Feldgeräten ohne zusätzliche Hardware ermöglicht. Sie unterstützt jetzt eine erweiterte Anzahl von Remote I/Os von Siemens und R. Stahl. Per Ethernet-Verbindung werden die Hart-Befehle an die Remote IOs übertragen. Laut Unternehmen ist es die einzige Lösung auf dem Markt, die die Nutzung von Remote-I/Os verschiedener Hersteller wie Allen-Bradley, Siemens, Schneider Electric, Turck und R. Stahl sowie der FDT DTM-Schnittstelle ermöglicht. Bisher wurde das Siemens ET 200iSP System unterstützt. Die neue Version 1.41 von SmartLink SW-HT unterstützt jetzt auch Safety-Module der Siemens ET 200 Remote-I/Os. Zusätzlich kann das alte System R. Stahl IS1+ 9441 genutzt werden.

Der Zugriff auf Konfigurations- und Diagnosedaten erfolgt über den AMS Device Manager von Emerson oder andere Hart IP-fähige Plant Asset Management-Anwendungen. Auf der Feldebene lässt sich die Software, auch während des laufenden Betriebs, einfach und sicher integrieren. Dabei ist keine zusätzliche Hardware erforderlich. Sie ermöglicht es auch, Konnektivität in Edge-Lösungen zu integrieren, die von IT verwaltet werden.

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