Stromverteilungsleiste bietet mehr Platz auf engem Raum

Die Panduit G6 PDUs sollen hervorragende Cybersicherheit und Leistungsmerkmale bieten.
Die Panduit G6 PDUs sollen hervorragende Cybersicherheit und Leistungsmerkmale bieten.
Die Panduit G6 PDUs sollen hervorragende Cybersicherheit und Leistungsmerkmale bieten.
Die Panduit G6 PDUs sollen hervorragende Cybersicherheit und Leistungsmerkmale bieten.Bild: Panduit

Panduit stellt die sechste Generation seiner PDU-Serie (Power Distribution Unit) vor. Die G6 PDU kombiniert einen flachen Formfaktor mit verbesserter integrierter Intelligenz in einem Stromverteilungsgerät für Datenschränke. Das flache Design soll die Luftzirkulation im Rack-Bereich verbessern, während die spezielle Anordnung der Anschlussdosen eine höhere Packungsdichte von aktiven IT-Endgeräten im Rack ermöglichen sollen. Die Stromverteilungsleiste arbeitet im Betriebstemperaturbereich von bis zu 60°C über längere Zeiträume und bei Volllast. Das Design bietet ein Hot-Swap-fähiges Netzwerkmodul mit Power Share für einfache Upgrades und verfügt über ein optisches LED-Display, zwei Sensoranschlüsse, einen seriellen Anschluss sowie Schnellzugriffs- und Navigationstasten. Zudem lassen sich über die beiden 1GB-Netzwerkanschlüsse bis zu 32 PDUs über eine einzige IP-Adresse und einen Netzwerk-Switch miteinander verbinden. Darüber hinaus ist die PDU mit den C13/15- und C13/C15/C19/C21-Kombinationssteckdosen kompatibel, die erweiterte Funktionen bieten. Zusätzliche Sicherheitsprotokolle sorgen für Cybersicherheit auf der Ebene der Rechenzentrumsgeräte.

Zustandsdaten besser im Blick

Mit der skalierbaren PDU lässt sich die Stromversorgung in Echtzeit überwachen genauso wie die Umgebungsbedingungen oder die physische Zugangssicherheit für mehrere Benutzer. Im Einklang mit den aktuellen Nachhaltigkeitsanforderungen bietet das Gerät präzise, abrechnungsfähige Messfunktionen, z.B. zur Erfassung der Ströme und Verbräuche sowie benutzerdefinierbare Alarmschwellen und Benachrichtigungen. Anwender können sowohl vor Ort als auch unterwegs durch die Monitoring-Applikation, Stichwort BYOD (Bring Your Own Device) und grafische Benutzeroberfläche, noch besser und schneller auf die Zustandsdaten zugreifen. Damit lässt sich z.B. das Zugangsgerät erkennen oder der Bildschirm automatisch für verbesserte Anwenderfreundlichkeit adaptieren.

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