Automatisiertes Palettieren und Depalettieren mit KI

Chaotischer Palettenaufbau: Falschfarbenbild von Tiefeninformation und Graunstufenbild (l.o.), 3D-Punktwolke und Objektberfläche der erkannten Pakete (r.o.), Versuchsaufbau (l.u.) und das integrierte InfluxDB Dashboard von Adlink, um die Menge an Objekten
Chaotischer Palettenaufbau: Falschfarbenbild von Tiefeninformation und Graunstufenbild (l.o.), 3D-Punktwolke und Objektberfläche der erkannten Pakete (r.o.), Versuchsaufbau (l.u.) und das integrierte InfluxDB Dashboard von Adlink, um die Menge an Objekten
Chaotischer Palettenaufbau: Falschfarbenbild von Tiefeninformation und Graunstufenbild (l.o.), 3D-Punktwolke und Objektberfläche der erkannten Pakete (r.o.), Versuchsaufbau (l.u.) und das integrierte InfluxDB Dashboard von Adlink, um die Menge an Objekten
Chaotischer Palettenaufbau: Falschfarbenbild von Tiefeninformation und Graunstufenbild (l.o.), 3D-Punktwolke und Objektberfläche der erkannten Pakete (r.o.), Versuchsaufbau (l.u.) und das integrierte InfluxDB Dashboard von Adlink, um die Menge an ObjektenBild: Adlink Technology GmbH

Mit KI-basierter Bildverarbeitung können komplexe Palettierungsaufgaben während des laufenden Betriebs automatisiert werden. Um eine Orientierung im dreidimensionalen Raum beim Greifvorgang durch den Roboter zu ermöglichen, werden hierzu 3D-bildgebende Verfahren, wie Time-of-Flight oder Stereo-Vision-Kamerasysteme verwendet. Mit der Software Deep Learning DS von Data Spree lässt sich die Softwarelogik im Hintergrund effizient und einfach umsetzen. Im ersten Schritt müssen Bilder von den zu palettierenden Objekten aufgenommen werden. Dann erfolgt die Zuordnung der Objekte in Klassen, z.B. Pakettyp A, Pakettyp B und Pakettyp C. Diese Zuordnung wird Annotation oder Labeling genannt. Danach trainiert die KI iterativ die Erkennung und korrekte Zuordnung sowie die Position, Größe und Orientierung der Objekte. Die KI funktioniert hierbei ähnlich wie das menschliche Gehirn und lernt, auf Grundlage der Bilddaten Objekte zu erkennen, zuzuordnen und zu lokalisieren – ohne, dass spezifische Objektmerkmale manuell vordefiniert werden müssen. Mit der Software können Nutzer diesen Lernprozess schnell und einfach selbst durchführen.

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