Forschungsprojekt: Retten und Bergen mit Roboterunterstützung

Bild: Kuka Deutschland GmbH

Kuka hat gemeinsam mit der Universidad de Málaga eine Applikation entwickelt, die sich mit dem Thema Personenrettung und -bergung beschäftigt. Meist lassen sich Verschüttete nur aus der Ferne lokalisieren. Ohne Berührung sind Lebenszeichen jedoch nur schwer feststellbar. Das Forschungsprojekt der Universität beschäftigt sich mit Lösungsansätzen für dieses Problem. In der Applikation greift ein Leichtbauroboter vom Typ LBR iiwa nach dem Handgelenk eines Verschütteten. Über KI erkennt er das Handgelenk auch in einem chaotischen Umfeld, kann Vitalfunktionen direkt messen oder ein spezielles Armband platzieren, über das mit dem Verschütteten Kontakt aufgenommen werden kann.

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