Mit der Partnerschaft zwischen TUP und AIM, einem Pionier im Bereich Industrieller KI und praxisnaher Smart-Data-Lösungen, haben sich Experten zusammengetan, die das jeweilige Spezialgebiet, Intralogistik und KI, von der Pike auf gelernt haben. Hervorgehend aus der von der AIM entwickelten KI-Plattform konnten so bereits SaaS-Produkte für die Intralogistik entwickelt werden, die nach überschaubarer Projektlaufzeit einen echten Mehrwert bieten.
Anforderungen an KI in der Intralogistik
KI-Modelle sollten in der Intralogistik wie in anderen industriellen Bereichen drei wesentliche Faktoren berücksichtigen: Sie müssen anwendbar, erklärbar und integrierbar sein. Je spezifischer die Anwendungsbereiche definiert sind, desto besser kann das Zusammenspiel von Mensch und Maschine im Lager funktionieren. Zudem sollten die Entscheidungen des Systems transparent sein und kontinuierlich optimiert werden können. Die Integration bezieht sich – unabhängig von der notwendigen Plattformunabhängigkeit – auf die Prozessebene. Denn die KI muss sich in die individuell vorhandenen Prozesse einfügen. Nicht umgekehrt.