Neue Geschäftsführerin bei Signify DACH

Bild: Signify GmbH

Ab dem 01. Mai gibt es eine neue Frau an der Spitze von Signify in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Rada Rodriguez übernimmt die Position als Market Leader DACH. Sie folgt auf Roger Karner, der das Unternehmen nach neun Jahren auf eigenen Wunsch verlassen wird. Rodriguez ist erfahrene Managerin, die seit Langem in der europäischen Elektrobranche verwurzelt ist. Sie startete ihre Karriere in Schweden bei verschiedenen Unternehmen für Gebäudetechnologie und Informationssysteme, bevor sie 2004 als Head of International R&D für das Department Installation Systems & Installation Material zu Schneider Electric wechselte. Fünf Jahre später wurde sie als CEO für die Schneider Electric GmbH nach Deutschland berufen und war seitdem Teil der Geschäftsführung. Anschließend übernahm sie 2016 als General Manager für Central and Eastern Europe und später als Senior Vice President für Industrial Alliances & Industrial Relations Verantwortung für den europäischen Markt bei Schneider Electric. Seit vielen Jahren engagiert sie sich außerdem in der Verbandsarbeit und ist u.a. Vorsitzende der europäischen Technologievereinigung Orgalim sowie Teil des Vorstandes und Vizepräsidentin des ZVEI. „Es ist für mich eine unglaublich spannende Aufgabe, in diesen transformativen Zeiten den für Signify strategisch wichtigen Wachstumsmarkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz anzuführen und auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen der Beleuchtungsindustrie einzustellen“, kommentiert Rada Rodriguez ihre neue Position. „Ich freue mich sehr darauf, meine Erfahrungen in der europäischen Elektronikindustrie künftig beim Innovationsführer Signify einzubringen und die digitale Zukunft der Beleuchtung weiter voranzutreiben.” In seiner Verantwortung als Leiter des DACH-Marktes begleitete Roger Karner u.a. 2016 den Übergang zum eigenständigen Unternehmen, ehe er ein Jahr später in die USA wechselte. Nach drei Jahren an der Spitze des größten Signify Marktes kehrte er im Juli vergangenen Jahres nach Europa zurück und übernahm erneut die Leitung für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Zum 30. April wird er das Unternehmen nun auf eigenen Wunsch verlassen und seine Karriere außerhalb von Signify im deutschen Mittelstand fortsetzen.

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