Automatisierter Schweißprozess für E-Fahrzeug-Batteriekästen

WMG an der University of Warwick entwickelte ein serienreifes Verfahren zum Laserschweißen von Batteriekästen aus Aluminium. Das WMG-Team wählte dafür die Bearbeitungsoptik ALO4-O von Scansonic in Berlin.
WMG an der University of Warwick entwickelte ein serienreifes Verfahren zum Laserschweißen von Batteriekästen aus Aluminium. Das WMG-Team wählte dafür die Bearbeitungsoptik ALO4-O von Scansonic in Berlin.
WMG an der University of Warwick entwickelte ein serienreifes Verfahren zum Laserschweißen von Batteriekästen aus Aluminium. Das WMG-Team wählte dafür die Bearbeitungsoptik ALO4-O von Scansonic in Berlin.
WMG an der University of Warwick entwickelte ein serienreifes Verfahren zum Laserschweißen von Batteriekästen aus Aluminium. Das WMG-Team wählte dafür die Bearbeitungsoptik ALO4-O von Scansonic in Berlin.Bild: ©WMG/University of Warwick

Im Auftrag großer Automobilhersteller entwickelte WMG an der englischen Universität Warwick ein Laserschweißverfahren für E-Fahrzeug-Batteriegehäuse aus Aluminium. Zum Einsatz kam dabei die Bearbeitungsoptik Alo4-O von Scansonic. Die Bearbeitungsoptik wurde speziell für den Einsatz in der Fertigung von Batteriekästen konzipiert. Der Laserbearbeitungskopf kombiniert dabei die taktile Nahtführung mit der Laserstrahloszillation einer Remote-Optik. Die taktile Nahtführung gleicht Bauteiltoleranzen aus und ermöglicht dadurch eine stabile Prozessführung und hohe Nahtqualität. Für eine definierte 2D-Laserstrahl-Oszillation mit bis zu 1.000Hz sind zwei synchronisierte Scannerachsen in die Optik integriert. Dabei sind Schwingformen, Amplituden und Frequenzen pro Scannerachse frei programmierbar. Diese Kombination ermöglicht einen breiten Verbindungsquerschnitt in der Naht bei geringem Wärmeeintrag und verbessert gleichzeitig die Nahteigenschaften durch den eingebauten Zusatzdraht.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert