In Hochgeschwindigkeit gegen Holzstaub

Bild: Arminius Schleifmittel GmbH

Die Arminius HighSpeed-Bürste findet man traditionell auf Hobelmaschinen mit einer Vorschubgeschwindigkeit von bis zu 30m pro Minute. Sie besteht aus einem massiven Grundkörper und ist bis zu einer Drehzahl von 3.000U/min anwendbar. Aufgrund dieser Eigenschaft setzt man sie sowohl auf Durchlaufmaschinen als auch auf Tischfräsen ein.

Eingebauter Brandschutz

Die offene Anordnung der Bürsteinsätze gewährleistet eine nahezu restlose Span- und Staubabsaugung am Werkstück und an der Bürste. Auch die Kühlrippen-Bauweise der einzelnen Borsten verhindert das Festsetzen von Holzstaub. Er wird sofort abtransportiert und kann sich deshalb nicht entzünden, was dem Brandschutz dient. Selbst im Dauerbetrieb weist die HighSpeed-Bürste keine Wärmeentwicklung auf: Ihre offene Bauweise erzielt einen selbstkühlenden Effekt. Das schont nicht nur die Maschine, es steigert auch die Standzeit der Borsten.

Vielfältige Nutzung

Je nach Holzart und -eigenschaften stehen der Bürste unterschiedliche Bürstmaterialien zur Verfügung. Hier findet der Anwender die gesamte Palette an Borsten: von Kunststoff- über Messing- bis hin zu Stahlborsten. Der Vorteil beim Einsatz einer Arminius-Bürste zum Strukturieren liegt in der flexiblen Bestückung. Denn sie lässt sich nicht nur leicht austauschen, sondern auch vielfältig kombinieren. Durch das Einmischen von Schleifkornborsten werden beispielsweise die beim Strukturieren hervortretenden Holzfasern entfernt. Für moderne Maschinenkonzepte liefert das Unternehmen seinen Kunden leistungsstarke Bürsten zum Strukturieren von Massiv- und Altholz.

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