Fernwartung mit Genubox jetzt über Webinterface möglich

Das neue Tablet-Webinterface erlaubt den abgesicherten Aufbau einer Remote-Desktop-Verbindung zum Rendezvous-Server.
Das neue Tablet-Webinterface erlaubt den abgesicherten Aufbau einer Remote-Desktop-Verbindung zum Rendezvous-Server.
Das neue Tablet-Webinterface erlaubt den abgesicherten Aufbau einer Remote-Desktop-Verbindung zum Rendezvous-Server.
Das neue Tablet-Webinterface erlaubt den abgesicherten Aufbau einer Remote-Desktop-Verbindung zum Rendezvous-Server.Bild: ©Farknot Architect/stock.adobe.com / Genua GmbH

Das Fernwartungssystem Genubox von Genua unterstützt neben der Windows-App nun auch den Remote-Zugriff via Webinterface. Dieses erlaubt den https-basierten Aufbau einer Remote-Desktop-Verbindung zum Rendezvous-Server, um eine vorkonfigurierte Fernwartungssession zu initiieren. Die Identität des Benutzers wird geprüft über Identity Provider wie Okta, Azure Active Directory oder Keycloak mittels des Identitätsprotokolls OpenID Connect. Der Rendezvous-Server kann in der demilitarisierten Zone (DMZ) des LAN-Betreibers, des Fernwarters oder in der Cloud sein. Nach Log-in und Genehmigung des Anlagenbetreibers sehen Fernwarter alle mit RDP (Remote Desktop Protocol), VNC und SSH (Secure Socket Shell) angebundenen Zielsysteme, für die sie autorisiert sind.

www.genua.de

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