Neue Steckverbinder für Photovoltaik

Bild: Phoenix Contact GmbH & Co. KG

Neue Steckverbinder sowie kabelbasierte Strangsicherungen ergänzen die Produktserie Sunclix für Photovoltaiksysteme von Phoenix Contact. Die Gerätesteckverbinder eignen sich für die Verkabelung von Wechselrichtern und Generatoranschlusskästen. Durch die Schnellverschraubung sparen Anwender Zeit und Kosten bei der Installation. Ein patentiertes Unlock-System ermöglicht kleinere Stichmaße und zugleich ein komfortables Entriegeln ohne Spezialwerkzeug. Versilberte Kontakte sorgen für eine langzeitstabile Verbindungstechnik. Die neuen Gerätesteckverbinder sind für Ströme bis 38A (TÜV)/50A (UL) und Spannungen bis 1500V (TÜV/UL) ausgelegt. Darüber hinaus gibt es neue Sunclix-Steckverbindern mit Crimpanschluss für die Verkabelung von Photovoltaikmodulen. Diese Ausführungen können (teil-)automatisiert verarbeitet werden. Versilberte Kontakte sichern geringere Kontaktwiderstände im Dauereinsatz. Die neuen Steckverbinder mit Crimp-Anschluss sind für Ströme bis 40A (TÜV)/50A (UL) und Spannungen bis 1500V (TÜV/UL) ausgelegt. Für die Absicherung der PV-Module gegen Beschädigungen durch ungewollte Überspannungen stehen zusätzlich kabelbasierte Strangsicherungen zur Verfügung. Es sind sowohl konfektionierte Varianten als auch welche mit offenen Kabelenden erhältlich. Die Strangsicherungen gibt es für Spannungen bis 1.500V bei Strömen von 3,7 bis 17A. Das Auslöseverhalten ist gemäß TÜV-Zertifizierung 2Pfg 2380 geprüft. Internationale Zulassungen nach IEC62852 und UL 6703 gewährleisten, dass das Steckverbinderprogramm aktuellen und künftigen Anforderungen gerecht wird. Alle neuen Produkte erfüllen eine Schutzart nach IP66 sowie IP68 (24h/2m).

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