Primo wird 80. E-Markenpartner

80. E-Markenpartner: ZVEH-Vizepräsident und ArGe Medien-Vorsitzender Hans Auracher (l.) und Thomas Wintersteiger (r.), Geschäftsführender Gesellschafter Primo GmbH, nach Unterzeichnung des Vertrages.
80. E-Markenpartner: ZVEH-Vizepräsident und ArGe Medien-Vorsitzender Hans Auracher (l.) und Thomas Wintersteiger (r.), Geschäftsführender Gesellschafter Primo GmbH, nach Unterzeichnung des Vertrages.
80. E-Markenpartner: ZVEH-Vizepräsident und ArGe Medien-Vorsitzender Hans Auracher (l.) und Thomas Wintersteiger (r.), Geschäftsführender Gesellschafter Primo GmbH, nach Unterzeichnung des Vertrages.
80. E-Markenpartner: ZVEH-Vizepräsident und ArGe Medien-Vorsitzender Hans Auracher (l.) und Thomas Wintersteiger (r.), Geschäftsführender Gesellschafter Primo GmbH, nach Unterzeichnung des Vertrages.Bild: Primo GmbH / Simon Ensinger

Nachdem die Markenallianz der E-Handwerke 2023 eine Vielzahl an Neuzugängen verbuchen konnte, erreicht sie bereits kurz nach dem Jahreswechsel einen neuen Meilenstein: Mit dem Beitritt des im bayerischen Aschau am Inn ansässigen Unternehmens Primo steigt die Zahl der E-Markenpartner auf nunmehr 80.

„Wer im Bereich Elektroinstallation tätig ist, kennt Primo; die Produkte für die Unterputz- und Betoninstallation sowie den Brandschutz genießen in der Branche einen hervorragenden Ruf“, ist Stefan Ehinger, Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH), überzeugt: „Grund hierfür ist nicht zuletzt die Tatsache, dass sich das Unternehmen aus einem Elektrobetrieb heraus entwickelt hat und dadurch wie kein anderes um die Anforderungen und Bedürfnisse e-handwerklicher Betriebe weiß.“

Die Wurzeln von Primo reichen zurück bis ins Jahr 1985. Als ‚Elektro Wintersteiger‘ gegründet und zunächst als reiner Elektrobetrieb tätig, begann das Unternehmen 2002 mit der Entwicklung eigener Produkte für die Elektroinstallation. Seit 2005 werden diese unter dem Markennamen Primo vertrieben. Das Portfolio ist seitdem beträchtlich gewachsen und umfasst mittlerweile mehr als 200 Produkte. Produziert – am Standort Aschau beschäftigt Primo rund 50 Mitarbeitende – wird ausschließlich in Deutschland.

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