Weniger Anlagenausfälle durch reduzierte EMV-Einflüsse

Bild: Bru-nO, pixabay.com

Für eine störungsfreie Kommunikation ist bei der Auslegung von industriellen Netzwerken und Feldbussystemen ein schwingungsarmes EMV-Konzept das A und O. In dem ganztägigen Workshop erläutert Hans-Ludwig Göhringer die verschiedenen Arten von elektromagnetischen Einflüssen, wie sich diese auswirken und welche konstruktiven Maßnahmen dagegen schützen. Neben Installationsfehlern können Alterung und Verschleiß zu Störungen in der Kommunikation führen – und damit zum Stillstand der Maschinen und Anlagen. Die Teilnehmer lernen die Grundlagen zu Themen wie Leitungsabschirmung und Potenzialausgleich. Wichtige Aspekte bei der Kabelführung werden ebenso behandelt wie die einfache EMV-Bewertung einer Gesamtanlage. Mit einem Schulungskoffer werden die Suche nach EMV-Störern und verschiedene Fixing-Maßnahmen praktisch vorgeführt. Dabei kommt auch der Quicktester ESD-QT 16 zum Einsatz. Er signalisiert Entladungen per Alarmleuchte oder Hupe. Mögliche Maßnahmen zur Vermeidung von Schäden an elektronischen Baugruppen runden den Workshop ab. Im Workshop-Paket ist ein persönlicher Sonden-Bausatz enthalten, mit dem Sie in Ihren Anlagen selber nach Störern suchen können. Weitere Informationen und Anmeldung: t1p.de

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