Die Breite Leistungsskala von Sieb & Meyer

Ob Schleifen, Fräsen, Schrauben oder Verdichten: Die Drive Controller von Sieb & Meyer decken ein breites Leistungsspektrum von wenigen hundert Watt bis 500kW ab. Sie ermöglichen den zuverlässigen Antrieb von Hochgeschwindigkeitsmotoren und Servoantrieben, abgestimmt auf unterschiedliche industrielle Anforderungen. Durch moderne Regelungstechnik, kompakte Bauformen und anwendungsspezifische Funktionen bieten sie
vielseitige Einsatzmöglichkeiten, auch in anspruchsvollen Umgebungen.

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Alles im Griff – auch die Oberschwingungen

Durch den Einsatz von modernen Umrichtern lässt sich die Motorenleistung an die tatsächlichen Anforderungen einer Anwendung anpassen und viel Energie sparen.

Effizienz steigern, Kosten sparen und Verschleiß vermeiden: Frequenzumrichter verbessern den Betrieb von Elektromotoren in industriellen Anwendungen, in der Gebäudetechnik oder auch in Elektrofahrzeugen. Doch wie genau funktioniert ein Umrichter, wie kann man Verschmutzungen im Stromnetz durch Oberschwingungen vermeiden, und lohnt sich die Anschaffung überhaupt?

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Offene Schnittstellen punkten

Die Drive Middleware (DMW) von Bachmann Electronic ermöglicht Anwendern die Erstellung einer Applikation unabhängig vom eingesetzten Antriebshersteller.

Spezielle Kundenwünsche oder besondere Vorschriften machen die Entwicklung von Antriebslösungen zunehmend anspruchsvoller. Eine zentrale Herausforderung besteht darin, die Produktivität und Effizienz zu steigern, während gleichzeitig die Flexibilität und die Anpassungsfähigkeit der Systeme gewährleistet werden. Offene Schnittstellen spielen hier eine entscheidende Rolle, da sie die Integration verschiedener Komponenten und
Systeme vereinfachen und somit die Entwicklungs- und Inbetriebnahmezeiten deutlich verkürzen.

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Von Schwerstarbeit zur Hightech-Lösung

Das Handling von Baustahlmatten ist eine anspruchsvolle Aufgabe für die Automatisierungstechnik.

In der Baubranche ist Handarbeit in vielen Bereichen noch Standard. So wollte Van Merkstein das monotone und kräftezehrende Zuschneiden von Baustahlmatten erleichtern. Terhoeven entwickelte deshalb eine Anlage, die das Handling, Schneiden und Stapeln der Baustahlmatten vollautomatisch durchführt. Der mittelständische Maschinenbauer setzt dabei auf die Technik von Mitsubishi Electric und das Automatisierungs-Knowhow von Orgassa.

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Bahnspannung neu geregelt

Die neue Rolle-zu Rolle Funktion ist für die JAT-Servoregler Ecovario 114D, 616 und 415 verfügbar.

JAT hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden eine hochpräzise Regelstruktur zur Steuerung von Ab- und Aufwickelwalzen in Rolle-zu-Rolle-Prozessen entwickelt. Sie sorgt für eine verbesserte Materialführung und steht nun in den Servoreglern des Anbieters zur Verfügung. Besonders in der Verarbeitung flexibler Materialien offenbaren sich große Vorteile.

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Umrichter-Klassiker im Höhenflug

Das BMR-Erfolgsmodell SFU 0303 steht in verschiedenen Formfaktoren zur Verfügung - etwa für die Montage im Schaltschrank oder als Tisch-Ausführung.

Während sich die Automatisierungs- und Antriebstechnik kontinuierlich weiter entwickelt, sind Maschinen und Anlagen in der Fertigungsindustrie eigentlich auf Laufzeiten von vielen Jahren oder sogar Jahrzehnten ausgelegt. Dass Anwender in dieser Zeit auf neue Funktionen und mehr Leistung nicht verzichten müssen, zeigt der Umrichter SFU 0303 von BMR. Konzipiert für den Antrieb von Asynchron- und Synchron-Spindeln in Bearbeitungszentren ist das Gerät seit vielen Jahren erfolgreich im Einsatz und wird fortlaufend auf den neuesten Stand der Technik gebracht.

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Hohes Maß an Systemintelligenz

Der Markt für integrierte Motion Controller bei Klein- und Kleinstantrieben zeigt eine spannende Entwicklung. Mit Blick auf den Funktionsumfang und die Integrationstiefe genauso wie bei neuen Anwendungsbereichen, z.B. in der Intralogistik. Das SPS-MAGAZIN hat Dr.-Ing. Aihua Hong, Produktmanagerin bei Faulhaber, um ihre Einschätzung dazu gebeten.

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Antriebssysteme individuell gestalten

Aus den Antriebssystemen lassen sich verschiedene Daten auslesen und analysieren. So können nicht nur Korrekturen an den Parametern vorgenommen, sondern anhand der Geräteauslastung und Betriebshistorie auch die Dimensionierung der gesamten Anlage angepasst werden.

Oft werden im Maschinenbau Antriebsstränge, bestehend aus Motor, Getriebe und Frequenzumrichter, komplett von einem Hersteller bezogen. Kostal bricht mit dieser Systematik durch sein herstellerunabhängiges Konzept. Der Kunde erhält viel mehr einen universellen Baustein zur Gestaltung seines individuellen Antriebssystems. Da der Inveor Frequenzumrichter von Kostal kompatibel zu jedem Motor auf dem Markt ist, können Kunden ihn mit einem beliebigen Motor kombinieren und selbst ihr eigenes Antriebssystem gestalten. Ein wesentlicher Punkt zum passenden Antrieb mit Kostal sind der Service und die Kundenorientierung.

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Kit-Lösungen & China

Die Teilnehmer der SPS-MAGAZIN-Drehgeberrunde (v.l.n.r.): Dr. Johann Pohany (JP Consulting), Frank Maier (ehem. Lenze), Jörg Paulus (Fraba), Stefan Schubert (Kübler) und Michael Pfister (Sick).

Im zweiten Teil der Drehgeber-Expertenrunde des SPS-MAGAZINs diskutieren Experten von Fraba, Kübler, Sick sowie der ehemalige Technikvorsand von Lenze – unter der Leitung von Dr. Johann Pohany – über Kit-Lösungen und Overengineering bei Drehgeberlösungen für Synchronmotoren.

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Zwei Adern sind genug

Mit dem offenen Standard Biss Line und dem Protokollwandler iC-BL liefert iC-Haus eine robuste Technologie, um den Verkabelungsaufwand gegenüber etablierten Motor-Feedback-Schnittstellen wie SSI und Biss C in Sensor-/Aktorsystemen auf zwei Adern zu reduzieren.

In der Antriebstechnik sind leistungsfähige Schnittstellen mit einfach zu implementierenden Protokollen, die kurze Regelungszyklen und eine zuverlässige Datenübertragung mit geringem Positionsjitter ermöglichen, gefordert. Gleichzeitig steigt der Bedarf, weitere Sensoren in die Datenübertragung einzubinden und über die gleiche Schnittstelle übertragen zu können. Mit Biss Line und dem Protokollwandler iC-BL liefert iC-Haus eine robuste Technologie, um den Verkabelungsaufwand gegenüber Motor-Feedback-Schnittstellen, wie SSI und Biss C, in Sensor-/Aktorsystemen auf zwei Adern zu reduzieren.

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