Sichere Touchbedienung

Immer mehr Funktionen von stationären und mobilen Maschinen werden per Touchbedienung angesteuert.

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Fit gemacht

Projektleiter Daniel Endres vom Ingenieurbüro Oerlikon vor der neuen Lösung mit der S7-Panel-SPS von Insevis

Für energieintensive produzierende Unternehmen ist die Verbesserung der Energieeffizenz ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Gerade in der Druckluftversorgung sind sehr hohe Einsparungen zu erreichen. Dass die Überarbeitung einer Bestandsanlage auch während des laufenden Betriebes einfach und zügig realisierbar ist, zeigt die Anwendung bei Oerlikon.

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Elektromechanische Zuhaltungen von Euchner

Unter der Überschrift „Bewährtes bleibt sicher“ berichtete Euchner in der Titelstory des SPS-MAGAZINs vor zehn Jahren (Ausgabe 9/2014) über elektromechanische Zuhaltungen sowie die normativen Anforderungen bei ihrem Einsatz. Damals wie heute verhindern diese Sicherheitsbauteile den Zugang zur Gefährdung und schützen auch die Bearbeitung in der Maschine gegen eine Unterbrechung. Noch heute ist die klassische Zuhaltung eine gern genutzte Sicherheitsmaßnahme für Maschinen und Anlagen – auch wenn sich elektronische Ausführungen auf dem Vormarsch befinden.

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Vielfältig einsetzbare Kupplungen

Die Metallbalgkupplungen der KG-Baureihe von Jakob Antriebstechnik sind bei bei Temperaturen von -40 bis +300°C einsetzbar und optional auch in Edelstahlausführung als Baureihe „KG-VA“ erhältlich.

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Interaktives 3D-HMI für die reale Maschine

Die Bedienung der Anlage erfolgt am Bildschirm mit dem digitalen Zwilling.

Seit etwa einem Jahr setzt IGM Robotersysteme auf die Software Twin des Tochterunternehmens Digifai. Der Robotikspezialist erstellt damit digitale Zwillinge seiner Anlagen, was etwa die Inbetriebnahme erleichtert. Die Visualisierung erfolgt über ein interaktives 3D-HMI.

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Modulare HMI für Sondermaschinen

Die HMI-Oberfläche setzt sich aus standardisierten (grau hinterlegten) oder individualisierten (grün hinterlegten) Modulen zusammen. Jedes Modul bringt sowohl die sichtbaren Teile der Oberfläche als auch die notwendigen Definitionen und Logiken mit. Die Module können per Update auf den aktuellen Stand gebracht werden.

Maschinenbauer modularisieren ihre Produkte, um den Konstruktionsaufwand zu senken und Fehlerquellen abzustellen. Besonders bei der HMI-Software birgt der Ansatz Potential, da die individuelle Erstellung aufwendig und fehleranfällig ist. Doch wie passt die Modularisierung mit den steigenden Individualisierungsanforderungen der Branche zusammen?

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