Ganz im Zeichen von KI und Edge

Ende Oktober veranstaltete Advantech seine Industrial IoT World Partner Conference in seinem Hauptsitz in Linkou/Taiwan. Mehr als 800 Personen von über 300 Unternehmen und Partnern aus 60 Ländern nahmen an dem Event teil, bei dem sich alles um die Themen IIoT sowie generative KI drehte. Die Teilnehmer hatten nicht nur die Möglichkeit, die neuesten Entwicklungen und Strategien von Advantech im Bereich des industriellen IoT kennenzulernen, sondern konnten auch mit Branchenexperten aus der ganzen Welt über zukünftige Entwicklungstrends und Marktchancen diskutieren. So waren alleine aus Deutschland unter anderem Experten von AMC, GBM, Janztec, Orange und Salz Automation vor Ort.

Einsatzmöglichkeiten von KI in der Industrie

Künstliche Intelligenz gilt als wesentlicher Bestandteil der vierten industriellen Revolution. Durch deren Integration in industrielle Prozesse können diese nicht nur automatisiert, sondern auch grundlegend verändert werden, wodurch sich ihre Qualität, Effizienz und Anpassungsfähigkeit steigern lassen. Dieser Beitrag diskutiert sowohl Herausforderungen als auch Entwicklungen, die den Weg für zukunftsweisende Veränderungen in der industriellen Fertigung und Prozesssteuerung ebnen.

Ego-System – nein danke!

Wie wichtig eine effiziente Zusammenarbeit – neu-deutsch Co-Creation – ist, sollte uns nicht erst jetzt bewusst werden. Aber nicht nur Unternehmen nutzen das umfangreiche Wissen von Kunden oder Partnern, um Innovationen und Ideen zu entwickeln oder Prozesse zu verbessern. Auch das SPS-MAGAZIN ist ein hervorragendes Beispiel für Co-Creation, wie unser Auftritt auf der SPS wieder gezeigt hat.

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Digitales Upgrade für die Fertigung

Delta Electronics positioniert sich mit einem breiten Automatisierungslösungen als Partner für die smarte Fertigung.

Mit den Lieferschwierigkeiten und dem Fachkräftemangel ist die wirtschaftliche Erholung nach der Pandemie eine große Herausforderung für Maschinenbauer und Anlagenbetreiber. Erleichterung verspricht die Digitalisierung und der Aufbau einer intelligenten Fertigung. Mit seinen durchgängigen Automatisierungsprodukten und -lösungen ist Delta Electronics dafür ein passender Ansprechpartner. Allerdings ist die Marke Delta im Standardgeschäft in der DACH-Region noch relativ unbekannt. Die Redaktion sprach mit Senior Director Michael Mayer-Rosa, wie sich das ändern soll sowie über die Produkt-Highlights der SPS.

Von KI bis Antriebsauslegung

Machineering hat in den letzten Monaten viele Neuerungen rund um iPhysics entwickelt, bestehende Features verbessert und neue Themen angegangen. Was sich konkret rund um die Simulationssoftware getan hat, ist auf der SPS in Nürnberg zu sehen.

Prototyp für KI-Kit

Das Keba-Team will auf der Messe anhand eines Spiels zeigen, wie künstliche Intelligenz in Steuerungsprozesse eingebunden werden kann, z.B. um Objekte in Echtzeit zu erkennen und zu tracken.

Erste KI Schritte

KI wird nicht nur die Art und Weise, wie wir produzieren, grundlegend verändern, sondern auch die Art und Weise, wie Lieferketten zukünftig aussehen. In zehn Jahren werden 30 bis 50% der Fertigungsprozesse KI verwenden, die zunehmen tief in die Anwendun

Aktuell befindet sich die Branche mitten in der Transformation von KI in Fertigungsprozesse und es gibt viele Fallstudien, die zeigen, wie KI erfolgreich implementiert werden kann. Eine der wichtigsten Erkenntnisse ist, dass sich 90 Prozent aller Arbeiten in einem KI-Projekt nicht wirklich um KI selbst drehen, sondern um Hilfsprozesse, dazu gehören die Bereinigung von Daten, die Organisation von Teams, die Umstrukturierung, das Zusammenbringen von Stakeholdern und vieles mehr.

Mit dezentraler Automation und RFID auf Erfolgskurs

Fachkräftemangel, Materialknappheit, Lieferengpässe und begrenzte Fertigungskapazitäten beschäftigen die komplette Industrie. Wie Turck damit umgeht und welche strategischen Entwicklungen es bei dem Automatisierungsspezialisten gibt, erfuhr das SPS-MAGAZIN im Gespräch mit Geschäftsführer Christian Wolf.

Wie KI das Engineering revolutioniert

Ein Lego-Demonstrator zeigt spielerisch, welche Mehrwerte der KI-Marktplatz bietet - sowohl auf der Anbieter- als auch auf der Anwenderseite.

Entwicklungszeiten verringern, Kosten reduzieren und zeitgleich die Produktivität steigern: Warum sich Unternehmen mit künstlicher Intelligenz im Engineering beschäftigen sollten, hat das von it’s OWL initiierte dreijährige Forschungsprojekt KI-Marktplatz eindrucksvoll gezeigt. Damit weitere Unternehmen die Vorteile nutzen können, hat das Projektteam das Startup AI Marketplace gegründet.