Die Weiterentwicklung der innovativen Drehtechnologie mit High Dynamic Turning und den FreeTurn-Werkzeugen schreitet voran. Sie kommt aktuell in der eigenen Produktion von Ceratizit in Besigheim zum Einsatz – und spart dort Zeit, Geld und Ressourcen.
Rubrik: Schwerpunkt Fräsen - Drehen - Bohren
Kritische Bohrung gemeistert
Bei Linde Material Handling im Werk Weilbach werden die Gegengewichte für die Linde Gabelstapler produziert. Durch die Produktumstellung auf eine neue Serie ist zur Einbringung der Bohrung für die Anhängerkupplung ein überlanges Bohrwerkzeug erforderlich. Mit dem Einsatz moderner Werkzeuge und der Unterstützung des Fachberaters von Ingersoll meisterten die Produktionsverantwortlichen diese anspruchsvolle Herausforderung.
Präzisionswerkzeuge punkten bei der Gussbearbeitung
Ein Wechselkopfbohrer und ein Multifunktionstool von Iscar überzeugen beim Unternehmen Robert Bosch Lollar Guss im hessischen Lollar. Im Vergleich zur früher eingesetzten Lösung erzielen sie längere Standzeiten und sind im Prozess schneller. Darüber hinaus werden deutlich Werkzeugkosten eingespart. Die Prozesssicherheit – eine wichtige Anforderung des Anwenders – ist zuverlässig gegeben.
Ratgeber Titan-Zerspanung
Wer Titan wirtschaftlich zerspanen will, muss die Besonderheiten des Werkstoffs berücksichtigen – vor allem auch bei der Werkzeugauswahl. Hersteller wie Arno Werkzeuge unterstützen Anwender mit den passenden Tools, zielgerichteten Beschichtungen und fachgerechter Beratung.
Lange Werkzeugstandzeiten selbst bei Superlegierungen
Bauteile für die Luft- und Raumfahrtindustrie unterliegen je nach Einsatzzweck besonders hohen Anforderungen bezüglich Qualität und Toleranzen. Sibi aus dem südfranzösischen Montauban hat sich auf die Zerspanung dieser schwierigen Bauteile spezialisiert. Für die Bearbeitung von Nickelbasislegierungen, Titan und anderer Werkstoffe setzt das Unternehmen auf die Werkzeuglösungen des deutschen Präzisionswerkzeugherstellers Horn.
Weniger Zähne, mehr Tempo
Bei Gewindefräsern aus Vollhartmetall stoßen Fertigungsbetriebe schnell an Produktivitätsgrenzen: Je höher der gefahrene Vorschub pro Zahn, desto höher der Schnittdruck und damit einhergehend die Abdrängung des Fräsers. Die Folge sind zu enge Gewinde oder gar Werkzeugbruch. Walter begegnet dieser Herausforderung mit einem innovativen Werkzeugdesign.
Mehr Benutzerkomfort
Zahlreiche Bedienoberflächen sind heute Multitouch-Displays – inklusive Zoomen mit zwei Fingern oder Drehen eines Bildes etwa auf dem Smartphone oder Tablet. Diese inzwischen täglich genutzte moderne Technologie überträgt SW Schwäbische Werkzeugmaschinen nun auf die Bedientafel C|one.