„Habe gerade einen ökologisch nachhaltigen Trinkhalm entwickelt“, sagt unser Chef und legt einen zwei meterlangen Bambusstab auf unsere Redaktionshobelbank. Außen glatt und innen hohl sind zwei Merkmale. Im Nachfolgemodell aus Buchenholz soll der Getränkeauftrieb automatisiert sein, nach dem Kapillarprinzip. Der Caipirinha wandert also über haarfeine Spalten im Trinkholz direkt in den Mund. Als Markennahme ist ‚Prostholz‘ angedacht.