Rubrik: Schwerpunkt Trends im Maschinenbau 2022

Dr. Mark Krieg, Entwicklungsleitung Business Unit Industrial Hydraulics bei Bosch Rexroth, nennt die Digitalisierung der Hydraulik als den Trend für den Maschinenbau in 2022.

Produktionstechnik effizienter und damit nachhaltiger machen, dass ist ein Trend für 2022 im Maschinenbau, sagt Guido Hettwer, Geschäftsleiter der Business Unit Industrial Hydraulics bei Bosch Rexroth.

Prozesse, wie Wäzschälen, Polygendrehen und Highspeed-Wirblen, im Zusammenspiel mit Maschine und Steuerung, sind in den Fokus gerückt und deshalb ein Trend, so Lothar Horn, Geschäftsführer der Paul Horn GmbH.

Martin Sauter, Sales Director bei der Schubert GmbH, sieht vor allem das Thema Nachhaltigkeit als Megatrend – und das nicht nur für dieses Jahr, sondern weit in die Zukunft.

Der Fokus liegt in diesem Jahr neben der Digitalisierung klar auf optimierten Lieferanten- und Logistikketten, sagt Reinhold Groß, CEO der Heller-Gruppe.

Der Top-Trend bleibt die Digitalisierung und Automatisierung in der modernen Blechfertigung – das sagt Marcella Montelatici, Geschäftsführerin für Vertrieb und Services bei Trumpf Werkzeugmaschinen,

Torsten Wiecker, Vice President Brand Management bei Still, benennt neben digitalen Prozessen, Arbeitsmitteln und der digitalen Kommunikation vor allem das Thema Energiemanagement als zentrales Trendthema für 2022.

Gerhard Böhm, Geschäftsführer Vertrieb und Service bei Arburg, sieht neben dem zentralen Thema Digitalisierung auch Nachhaltigkeit und den CO2-Fußabdruck auf der Agenda der wichtigstens Trends für das laufende Jahr.

Für Domenico Iacovelli, CEO der Schuler Group, stehen zweifellos weiterhin Digitalisierung und Vernetzung als Megatrends für das laufende Jahr im Maschinenbau und der Umformtechnik fest.

Die steigende Nachfrage nach Digitalisierung bleibt das bestehende Fokusthema im Maschinenbau, von digitalem Datenaustausch bis hin zum digitalen Zwilling, sagt Michael Fink, Manager Product Management bei Walter AG.