Messgeräte einfacher einbauen

AMO hat den Abtastspalt und die Montagetoleranzen seiner Messgeräte WMK 2030 und LMK 2030 deutlich vergrößert.
AMO hat den Abtastspalt und die Montagetoleranzen seiner Messgeräte WMK 2030 und LMK 2030 deutlich vergrößert.
AMO hat den Abtastspalt und die Montagetoleranzen seiner Messgeräte WMK 2030 und LMK 2030 deutlich vergrößert.
AMO hat den Abtastspalt und die Montagetoleranzen seiner Messgeräte WMK 2030 und LMK 2030 deutlich vergrößert.Bild: AMO Automatisierung Messtechnik Optik GmbH

AMO hat die Montagetoleranzen seiner Messgeräte-Baureihen WMK 2030 und LMK 2030 im Vergleich zu denen der Standardgeräte von ±200µm auf ±400µm erhöht – das betrifft insbesondere den Abtastspalt. Gleichzeitig wurde der nominale Luftspalt auf 700µm erweitert – bei gleichbleibenden technischen Kennwerten hinsichtlich der Genauigkeit und Performance. Das induktive Abtastprinzip kommt auch bei den Messgeräten mit größerer Anbautoleranz zum Einsatz, lediglich die elektrische Konfiguration ist bei diesen Modellen etwas anders ausgeführt. Die Längen- und Winkelmessgeräte ermöglichen hochgenaue, dynamische Positionierbewegungen in Präzisionsmaschinen. Durch die erweiterten Montagetoleranzen sollen Konstrukteure jetzt noch mehr Gestaltungsspielraum bei der Integration der Messgeräte in ihre Anwendung haben und sich leichter integrieren lassen. Sie können nun auch an Positionen eingebaut werden, an denen dies bisher nicht möglich war.

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