Radarsensor erfasst Objekte bereits ab 0,1m

Der kompakte OndoSense reach WA Radarsensor eignet sich für Kollisionsvermeidung, Fahrzeugerkennung und Objektpositionierung.
Der kompakte OndoSense reach WA Radarsensor eignet sich für Kollisionsvermeidung, Fahrzeugerkennung und Objektpositionierung.
Der kompakte OndoSense reach WA Radarsensor eignet sich für Kollisionsvermeidung, Fahrzeugerkennung und Objektpositionierung.
Der kompakte OndoSense reach WA Radarsensor eignet sich für Kollisionsvermeidung, Fahrzeugerkennung und Objektpositionierung. Bild: OndoSense GmbH

OndoSense erweitert sein Sensorportfolio mit einem kompakten Radarsensor für Kollisionsvermeidung, Fahrzeugerkennung & Objektpositionierung. Mit seinem breiten Erfassungsbereich eignet sich der OndoSense reach WA (Wide Angle) besonders gut zur Erkennung von Hindernissen wie Fahrzeugen, Personen oder Objekten sowie zur Positionierung von Robotern und Maschinen. Er erfasst statische und bewegte Objekte selbst im Nahbereich ab 0,1m und ist wegen seiner kleinen M30-Bauform mit einer Länge von 92mm auch bei beengten Platzverhältnissen unkompliziert integrierbar. Mit bis zu vier einstellbaren Sensorzonen ist er für das flexible Monitoring von Sicherheitsbereichen oder die Kollisionsvermeidung mobiler Roboter oder anderer Fahrzeuge geeignet. Er detektiert verlässlich Objekte jeglicher Beschaffenheit auch im Außenbereich oder in schwierigen Umgebungen mit Schmutz, Rauch, Dampf, Regen oder schlechten Lichtverhältnissen. Durch seine hohe Messrate von 200Hz erkennt er Hindernisse auch bei schnellen Bewegungen. Der Radarsensor verfügt über ein RS485-Kommunikationsprotokoll, drei digitale Schaltausgänge (PNP/NPN), sowie eine analoge Stromschnittstelle (4–20mA). Eine IO-Link-Version soll ab 2025 erhältlich sein. Über ein Gateway kann der Sensor Schnittstellen wie z.B. Profinet oder CAN bedienen.

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