Freie Programmierung nach Wahl

Philipp Lazic ist Marketingleiter bei Finder
Philipp Lazic ist Marketingleiter bei Finder

Wie sieht es mit dem Thema Sicherheit bei Opta aus?

Der in Opta integrierte Hochsicherheits-Chip verschlüsselt die Kommunikation über das Internet mit AES 256. Eine sichere Kommunikation ist somit gewährleistet.

Wieso gibt es Opta in drei Varianten?

Um die Erwartungen eines jeden Benutzers zu erfüllen und zu übertreffen, ist das PLR in drei Versionen erhältlich: Opta Lite mit Ethernet IP-Konnektivität und USB (Typ C) Programmieranschluss, Opta Plus mit zusätzlicher RS485-Halbduplex-Verbindungsschnittstelle, sowie Opta Advanced, die umfassendste Option, die auch mit Wi-Fi und Bluetooth Low Energy ausgestattet ist. Abhängig von der Applikation und den benötigten Schnittstellen können sich Kunden so für die Opta-Variante entscheiden, die ihren Bedürfnissen entspricht. Sie sind nicht gezwungen ein Gerät mit allen Schnittstellen kaufen, sondern es gibt auch Einstiegsvarianten mit weniger Schnittstellen. Alle drei Varianten verfügen über eine 12-24VDC-Versorgung, acht digitale und analoge 0-10V-Eingänge sowie vier Relaisausgänge mit NO-10A-Kontakt, USB Typ C für die Programmierung und Datenaufzeichnung und RJ45 für Ethernet- oder Modbus-TCP/IP-Verbindungen.

Sind weitere Entwicklungen bzw. Erweiterungen geplant?

Dieses Jahr stellen wir während der SPS in Nürnberg mehrere Erweiterungen vor, die in Kundenprojekten Anwendung finden werden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert