Damit sich die Gerätevorteile möglichst breit nutzen lassen, sind die in der Automatisierung üblichen Schnittstellen an Bord. Sie lassen sich per Funk bzw. wasserdichter M12-Anschlusstechnik verbinden. Eigenschaften wie diese waren es, die bei Düpmann zur Entscheidung führten, Geräte von Wachendorff zu verwenden. Die Panel-PC bieten zudem ausreichende Freiheit für eigene Programmierungen und Visualisierungen. Sie verfügen ebenfalls über die gebotene Konnektivität zum Anschluss an die vorhandene Dateninfrastruktur. „Ist ein Panel-PC auszutauschen oder ein weiterer zu platzieren, reichen ein paar Handgriffe aus und die Station ist sofort für unser Team einsatzfähig“, freut sich Jörg-Christian Klimm.
Fazit
Entlang der gesamten Wertschöpfungskette legt Düpmann großen Wert auf Nachhaltigkeit. Das beginnt beim Einsatz von Mehrwegbehältern, reicht über die Entsorgung der Gemüseabfälle in einer nahe gelegenen Biogasanlage und geht weiter bis zum klimaschonenden Kältemittel im Tiefkühllager. Mit den dezentralen Bedieneinheiten nutzt das Unternehmen eine Kommunikations- und Visualisierungslösung, die auf effiziente wie hygienische Weise für den lückenlosen Warenfluss vom Eingang über die Produktion bis zum Versand sorgt.
Die Geräte bieten verschiedene Leistungsklassen von Low-Power-ARM-Cortex-CPUs bis hin zu den leistungsfähigen Intel-Core-i3/i5-(Skylake)-Prozessoren mit schnellem DDR4-RAM. Die gesamte Serie ist lüfterlos ausgeführt und in ein robustes Edelstahlgehäuse integriert.
• Gehäuse geschlossen, IP66/IP69K-zertifiziert
• Edelstahlgehäuse mit M12-Anschlüssen
• Low-Energy / Low-Cost: ARM Cortex A9, Intel Pentium
N4200, Intel Celeron N3350
• High-Performance: Intel Core i3/i5 (Haswell, Skylake)
• RAM: Onboard 4GB DDR3 (bis zu 8GB) /
DDR4 (bis zu 16GB)