Wie der Mittelstand fit für den KI-Einsatz wird

CGI verfolgt bei Digitalisierungsprojekten und der Einführung von KI in Produktionsprozessen einen 3-Stufen-Ansatz mit der Strategiedefinition, der Use-Case-Identifizierung und -Implementierung

Zwar treiben viele Unternehmen KI-Initiativen voran. Doch die mittelständische Fertigungsindustrie hält sich noch oft zurück. Dies hat verschiedene Gründe, etwa fehlendes Knowhow. Doch die Einstiegshürde lässt sich senken.

Komplexe Projekte mit Fremdfertigung

Bei der Instandsetzung der Donauschleuse „Eisernes Tor“ in Rumänien führt DSD Noell als Unterlieferant einige der anspruchsvollsten Teilarbeiten aus, darunter die Erneuerung des Hubtores am Mittelhaupt (36m x 16m, ca. 1.000 Tonnen und die Erneuerung der hydraulischen Antriebe und der elektrischen Steuerung

Die Stahlwasserbauspezialisten bei DSD Noell nutzen AMS.ERP, um bei ihren Projekten stets den Überblick über Kosten, Materialverfügbarkeiten und Fertigungsstände zu behalten. Zudem steuert das auf Projektmanagement zugeschnittene System sowohl die externe Fertigung als auch die Logistik für die nationalen und internationalen Großprojekte.

Datenintegration und Automatisierung mit Celigo

Mit einer Integration Platform as a Service (iPaaS) lassen sich Anwendungen über Cloud-Services miteinander integrieren, um dann etwa Prozesse zu automatisieren. Genau das leistet die Plattform Celigo des gleichnamigen Anbieters. Wie das im Detail funktioniert, erfahren Sie in diesem Artikel.

Agile Produktions-IT bei -40C°

Mehr Transparenz erreichen, Prozesse vereinfachen und eigene Anpassungen vornehmen. Im Detail – vor allem integriert in einen kompletten Wertschöpfungsprozess – können diese Wünsche schnell komplex werden. Bei Westfleisch verlief der Prozess zügig und reibungslos. Wie das gelang, beschreibt dieser Erfahrungsbericht.

Streaming-Plattform für XR-Anwendungen

Der XR-Markt ist jung und dynamisch. Das ist spannend, doch Investitionssicherheit sieht anders aus: Was ist, wenn der Support für die Endgeräte ausläuft oder wirtschaftlichere Devices auf den Markt kommen? Will sich eine Firma nicht an einen einzigen AR/VR-Anbieter binden, könnte sie XR-Anwendungen von einer zentralen Plattform streamen.

Prototyp als Hologramm im Raum

Virtuelle 3D-Modelle, die als Hologramme in den Raum projiziert werden, erlauben die gemeinsame Design-Entwicklung von Prototypen – ortsunabhängig und in individuellen Teams. So können Unternehmen schneller bis zur Marktreife gelangen.

Komplexe Inhalte mit Mixed Reality vermitteln

Technische Fachkräfte mittels Mixed-Reality-in-the-Loop-Simulation-Schulungen.

Schulungen an realen Anlagen sind oft schwierig umzusetzen, etwa wegen der Unfall- und Schadensgefahr. Inhalte rein virtuell zu vermitteln, wird wiederum oft der Komplexität der Lerninhalte nicht gerecht. Im Projekt MRiLS arbeiten die Beteiligten an einem hybriden Schulungskonzept, das auf Mixed-Reality-Methoden setzt.

Verlinken statt duplizieren

Verlinkung von Produktdaten mit Anforderungen und Simulationsergebnissen

In vielen Unternehmen hapert es am Datenaustausch, etwa aufgrund von Datensilos oder weil Zugriffsrechte fehlen. Dabei ist es möglich, Informationen Abteilungsübergreifend über Microsoft Teams zu teilen – ohne dass Daten dupliziert oder synchronisiert werden müssen.

Produktservice im Maschinen- und Datenraum

Die Kompressoren von Burckhardt Compression werden in den Branchen Energie und Chemie eingesetzt, wo eine extrem hohe Verfügbarkeit gefordert wird. Daher arbeitet das Schweizer Unternehmen mit PTC zusammen, um Remote Service, IoT-Technik und Augmented Reality gewinnbringend in die After-Sales-Service-Abläufe einzubinden.

Umweltauswirkungen schon in der Entwicklung steuern

Viele Unternehmen sind bestrebt, ihren ökologischen Fußabdruck sowie den ihrer
Produkte zu verringern. Dafür müssen die Umweltauswirkungen jedoch über den
gesamten Lebenszyklus eines Produkts betrachtet werden. Hier kann Software bereits in einem frühen Entwicklungsstadium helfen.