Selbst ist der Roboter

In der Intralogistik finden sich in den letzten Jahre immer mehr klassische Sechsachs-Knickarmroboter, die ihren Weg aus der Produktion suchen. Das Ziel: die vollautomatische Kleinteile-Kommissionierung. Haupttreiber dabei ist der Arbeitskräftemangel, die große Herausforderung die Gestaltung eines wirtschaftlichen Gesamtprozesses. Da Roboter nur einen Teil der Artikel in jedem Sortiment handhaben können, entstehen parallele Warenströme und somit mögliche Risiken.

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Sensible Prozesse automatisieren

In der Anlage bei BH Sens werden drei Scaras in unterschiedlichen Baugrößen parallel betrieben.

Im Sechs-Sekunden-Takt montiert eine hoch automatisierte Anlage Reifendrucksensoren bei einem chinesischen Automobilzulieferer. Projektiert, konstruiert und hergestellt hat die komplexe Linie der österreichische Anlagenhersteller MMS Modular Molding Systems. Drei Scara-Roboter sowie eine aufwändige Qualitätssicherung sollen eine Null-Fehler-Montage ermöglichen.

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Automatisch in die Zukunft

Prozesse zu automatisieren ist auch im Bereich der Aluminiumbearbeitung der Weg in die Zukunft. IMA Schelling bietet für Betriebe, die Platten mit sehr hohen Gewichten zuschneiden, eine neue Kombination aus Säge und Roboter an.

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Methoden zur Hysteresekompensation

Kreisformtest eines Kuka-Roboters in Skalierung 20µm/Div mit unterschiedlichen Drehrichtungen (lila = mathematisch positiv; grün = mathematisch negativ).

Bis heute werden Industrieroboter nur in begrenztem Umfang für Anwendungen mit hohen Anforderungen an die Bahngenauigkeit eingesetzt, da deren Genauigkeit im Vergleich zu einer Werkzeug- oder Sondermaschine deutlich geringer ist. Es ist hinreichend bekannt, dass die in den Robotergelenken verbauten Getriebe einen
signifikanten Einfluss auf die erzielbare Bahngenauigkeit haben. Hierbei ist insbesondere das Hystereseverhalten der Getriebe hervorzuheben.

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Selbstanpassungsfähige Greifkissen

Mit seiner rechteckigen, ungefähr DIN-A4-großen Greiffläche kann der Greifer FH-E3020 Gewichte bis zu 60kg heben.

Das Unternehmen Formhand Automation wurde 2017 als Spin-Off der TU Braunschweig gegründet. Es bietet selbstanpassungsfähige Greifkissen für eine flexible Handhabung in der Produktion und Logistik an. Die mit den Greifkissen ausgestatteten Greifer können sich so an die Geometrie und Oberfläche der Objekte anpassen.

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Eine Maschine, viele Vorteile

Die Plasmaschneidanlage von Microstep wird zur 3D-Bearbeitung von Blechen, Rohren und Profilen eingesetzt.

Auf die immer komplexer werdenden Anforderungen des Marktes reagieren viele Metallbaubetriebe mit der
Investition in multifunktionale Schneidlösungen. Auch das Schweizer Unternehmen Matisa, Hersteller von Gleisbaumaschinen, suchte nach einer flexiblen Maschine, um kombiniert Bleche, Rohre und Profile zu bearbeiten.

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