Smarte Kabelproduktion – so geht‘s

In der Câbleries Lapp werden heute auf 24.000m² Hallenfläche pro Monat bis zu 12.000km Kabel hergestellt.

In der Câbleries Lapp im französischen Forbach ist die Transformation der Kabelproduktion schon in vollem Gang. Mit einem Strauß an Veränderungen und Modersierungsmaßnahmen soll dort die Produktionskapazität bis 2027 verdreifacht werden.

Sicherheit im Produktionsprozess

Der MG4 lässt sich über das am Drucker angebrachte Touchdisplay oder per Smartphone über die mobile App (rechts) bedienen.

Die Markierungssysteme von Cembre lösen Herausforderungen der industriellen Markierung und beinhalten folgende Komponenten: Die Software Geniuspro inkl. kostenloser Schulung, Support und Software-Updates sowie einer Vielzahl unterschiedlicher Verbrauchsmaterialien für vielfältige Anwendungsbereiche.

Praxistest für Industrial 5G

Mit einem 5G-Netzwerk lassen sich Hebeanwendungen ohne den oftmals hinderlichen Verkabelungsaufwand realisieren.

In einem gemeinsamen Projekt haben Schneider Electric, die Unternehmensberatung Capgemini und der Halbleiterhersteller Qualcomm eine praxistaugliche Anwendung des 5G-Mobilfunkstandards realisiert. Am Standort des Automatisierers im französischen Grenoble wurde eine bestehende Krananwendung so umgebaut, dass nun ein kabelloses, privates 5G-Netzwerk für die Datenübertragung zuständig ist.

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Schaltschranklose Vernetzung mit SPE in Automatisierung und Nutzfahrzeugen

Die Erfolgsgeschichte von Industrial Ethernet in der Automatisierung ist nicht zuletzt der Plug&Play-Fähigkeit zu verdanken. Mit SPE tritt eine neue Technologie auf die Bildfläche, welche das Potential mitbringt die Kommunikationslandschaft in der Automatisierung und in Nutzfahrzeugen in den nächsten Jahren maßgeblich mitzugestalten. Aber haben die bewährten Funktionen von Standard Ethernet noch Bestand oder ist ein Umdenken erforderlich?

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Von Condition Monitoring bis Unified Namespace

Das Schweizer Familienunternehmen Güdel realisiert fortschrittliche Automatisierungslösungen für eine Vielzahl an Branchen.

Der Anlagenbauer Güdel nutzt das IIoT für seine Lösungen – von der punktuellen Verschleißüberwachung bis zum ganzheitlichen Industrie-4.0-Ansatz. Die Basis dafür liefern Edge Gateways sowie eine dazugehörige Dateninfrastruktur von Hilscher.

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Warum Touchdisplays mittels Optical Bonding länger leben

Immer mehr Branchen setzen auf HMI-Systeme, dadurch erlangt Optical Bonding eine zunehmende Relevanz.

Sie verleihen Maschinen ihr Gesicht und vereinfachen damit Abläufe: HMI-Systeme sind fester Bestandteil der modernen Arbeitswelt. Das Klebeverfahren Optical Bonding spielt dabei eine wichtige Rolle, denn es trägt zu mehr Funktionalität bei. Doch worauf kommt es bei diesem Verfahren an und welche Vorteile hat die Methode?

Retrofit für komplexere Anlagen – Teil 2

Der lüfterlose IPC Eagle-Eyes AIMD7 von Efco (rechts im Bild) ist für den Einbau im Schaltschrank auf der Hutschiene ausgelegt und verfügt über einen DC-Weitbereichseingang. Links sein großer Bruder, ddas Modell AIHD, das neben mehr Schnittstellen auch mit höherer Rechenleistung aufwartet.

In Teil 1 (SPS-MAGAZIN 10/2023) der zweiteiligen Serie erläuterte Helmut Artmeier, Geschäftsführer von Efco Electronics in Deggendorf, warum es nicht selten zu Störungen oder gar Ausfällen an Maschinen kommt, die nahezu rund um die Uhr im Einsatz sind. Teil 2 beschreibt nun einfache Maßnahmen, die es ermöglichen, die Lebensdauer eines solchen komplexen Systems zu verlängern.

Vom Logik-Lieferanten zum IPC-Spezialisten

Die leistungsstarken und konfigurierbaren Computer mit kleinem Formfaktor von OnLogic haben einen erweiterten Eintrittsschutz, halten extremen Temperaturen sowie Vibrationskräften stand und sind in der Leistung variabel.

OnLogic entwickelt moderne, leistungsstarke und stark konfigurierbare Computer mit kleinem Formfaktor. Diese kennzeichnen sich durch erweiterten Eintrittsschutz, Resistenz gegenüber extremen Temperaturen und Vibrationskräften sowie individuell anpassbare Optionen. Die Redaktion sprach mit Ronald Groeneveld über die Entwicklung und die Strategie des Unternehmens.

Schneller entwickeln mit dem digitalen Zwilling

Bei der modellbasierten Entwicklung wird zunächst mit Softwareprodukten für die physikbasierte 3D-Simulation der digitale Zwilling der Maschine oder Anlage entwickelt und simuliert. Das ermöglicht umfangreiche Tests und Anpassungen vor der Fertigstellung.

Die modellbasierte Entwicklung ermöglicht das Erstellen und Simulieren eines vollständigen digitalen Zwillings einer Maschine oder Anlage. Damit lassen sich Tests und Anpassungen durchführen, ohne auf die echte Hardware und Mechanik warten zu müssen. Das hilft, die Entwicklungszeit zu verkürzen, das Entwicklungsrisiko zu reduzieren und Nacharbeiten zu eliminieren.

Die ersten Weichen für Gleichstrom

Nach der Gründung der Open Direct Current Alliance (ODCA) Ende letzten Jahres hat die ZVEI-Arbeitsgruppe ihre Arbeit aufgenommen. Ziel der Allianz ist der weltweite Aufbau eines Gleichstrom-Ökosystems und die anwendungsübergreifende Etablierung der Gleichstrom-Technologie. Die ODCA sieht ihre Aufgabe darin, den Transfer von der Theorie in die Praxis zu schaffen. Das SPS-MAGAZIN hat bei einigen Gründungsmitgliedern nachgefragt, welche Motivation und Ziele sie treiben, sich dabei zu engagieren und DC-Technologielösungen zu entwickeln.