Die Servoregler der Baureihe Melservo MR-J5 von Mitsubishi Electric nutzen die unternehmenseigene Deep-Learning-KI Maisart, um Wartungsarbeiten zu planen.
Ausgabe: SPS-MAGAZIN 5 (Mai) 2022
Regler mit Predictive-Maintenance-Funktion
Stöber hat ein Feature für die vorausschauende Wartung seiner Getriebemotoren entwickelt.
Online zur passenden Zahnriemenscheibe
Die Wartezeit auf individuelle Zahnriemenscheiben jenseits von Stangenware kann der 3D-Druckservice von Igus auf 48 Stunden verkürzen.
Hydraulik vs. Servohydraulik: Energieeinsparung einfach berechnen
Baumüller bietet online einen Energierechner an, mit dem in drei Schritten die jeweilige Einsparung berechnet werden kann.
Tool für individuelle Linearantriebe
Der neue Anfragekonfigurator von IEF-Werner unterstützt den Nutzer entsprechend seiner individuellen Anforderungen.
Sonderbearbeitung von Führungswellen
Thomson Industries bietet in seinem Online-Wellenkonfigurator ab sofort auch Sonderbearbeitungsoptionen.
Tool für unkomplizierte und schnelle Anlagenplanung
Der MTpro Layout Designer von Rexroth soll mit einem weit gefächerten Funktionsumfang den Aufwand für die Planung und Projektierung von Anlagen reduzieren.
Sicher in Bewegung
Wenn sich Mensch und Maschine einen Arbeitsraum teilen, dann kommt dem Thema Sicherheit sehr hohe Bedeutung zu. Der Automatisierungsanbieter Pilz unterstützt sowohl Hersteller von fahrerlosen Transportfahrzeugen als auch die Betreiber der entsprechenden Intralogistik-Anwendungen – damit FTS-Anwendungen nicht nur sicher, sondern auch produktiv sind.
Funktionale Sicherheit im Paket
Pepperl+Fuchs bietet ein umfassendes Paket rund um das Thema funktionale Sicherheit im Maschinen- und Anlagenbau an. Es baut auf ein breites Geräteportfolio aus eigener Herstellung auf und umfasst maßgeschneiderte Sicherheitskonzepte sowie ein strukturiertes Angebot für Schulung und Fortbildung.
Erst mal durch die Datenschleuse
Der Grad der Vernetzung und Digitalisierung in der Produktion hat in Deutschland gerade bei KMUs noch viel Potenzial. 2018 lag die Digitalisierungsquote erst bei 30 Prozent, respektive 20 Prozent bei kleineren Unternehmen. Durch die konsequente Digitalisierung kann laut der Unternehmensberatung McKinsey der Wirtschaftsstandort Deutschland bis 2025 insgesamt 126 Milliarden Euro zusätzlich an Wertschöpfung erreichen und Standortnachteile abfedern. Immerhin 25 Prozent der Wertschöpfung entfallen in Deutschland auf das produzierende Gewerbe.