Künstliche Intelligenz for rent

Um künstliche Intelligenz nutzen zu können, braucht ein Unternehmen nicht zwingend einen ausgewiesenen Fachmann. Eine Fraunhofer-Studie zeigt, wie kleine und mittlere Unternehmen stattdessen vorgehen können.

KI erkennt potenziell kritische Verkehrssituationen sieben Sekunden im Voraus

Ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) hat ein neues Frühwarnsystem für autonome Fahrzeuge entwickelt, das mit künstlicher Intelligenz aus Tausenden realen Verkehrssituationen lernt. Eine Studie in Zusammenarbeit mit der BMW Group zeigt, dass das System bei heutigen selbstfahrenden Entwicklungsfahrzeugen bereits sieben Sekunden im Voraus mit mehr als 85 Prozent Genauigkeit vor einer potenziell kritischen Situation warnen kann, die die Autos noch nicht allein meistern können.

Damit mobile KI nicht an der Stromversorgung scheitert

Die Digitalisierung schreitet auch bei Nutzfahrzeugen kräftig voran. Vereinfacht doch das Zusammenführen von GPS-, Bild- und Videodaten die Dokumentation von Einsätzen – oder ermöglicht in der Personenbeförderung, Bedrohungsszenarien im Rücken von Fahrzeugführern rechtzeitig zu erkennen. KI und clevere Algorithmen lösen viele Aufgaben – scheitern aber gelegentlich daran, dass das Stromnetz auf Fahrzeugen keine Steckdose ist. Systemabstürze durch Unter- und Überspannung sind vielleicht noch beherrschbar. Weit unangenehmer hingegen sind permanente Ausfälle oder gar die physische Zerstörung von SSD-Speicherkarten durch Spannungsspitzen. Abhilfe bieten die Industrie-PCs von EFCO Electronics aus Deggendorf.

Mobile KI-Plattform analysiert Videodaten

Die KI-Plattform NRU-120S mit integriertem Jetson AGX Xavier-Modul von Nvidia ist eine kosteneffiziente Lösung von Acceed für Edge-Computing-Anwendungen.

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