Laser-Bearbeitung mit Cobot

Bild: Botzian & Kirch GmbH

Mit einem integrierten Gehäuse der Laser-Klasse 1 bieten die Kabinenmodelle des Piggy-Lasermarkers von Botzian & Kirch Schutz für Personal sowie Umgebung. Daher eignen sie sich besonders für offene Räume oder Werkhallen, in denen kein gesonderter Laser-Schutz vorgesehen ist. In der größten der drei Varianten finden ein oder mehrere Bauteile mit einer Markierfläche bis 700x700x300mm Platz. Ist noch mehr Flexibilität gewünscht, kann auf ein offenes System als Tisch- oder mobiles Modell zurückgegriffen werden. Diese erfordern beim Umgang entsprechende Sicherheitsvorkehrungen, beschränken die Größe der zu beschriftenden Werkstücke dagegen lediglich in der Höhe von maximal 350 bzw. 1150mm. Zudem sind die offenen Modelle die erste Wahl, wenn der Laser-Beschriftungsprozess automatisiert werden soll. Neben einzelnen Bauteilen können auch Stückserien mit den Lasermarkern schnell und einfach beschriftet werden. Für solche Wiederholungstätigkeiten setzt das Unternehmen Cobots ein, mit denen sich die Laser-Beschriftung einfach automatisieren lässt. Je nach Ausführung platzieren die Roboter Werkstücke bis 10kg unter dem Laser, initiieren den Beschriftungsvorgang und übergeben das Bauteil anschließend an ein nachgeschaltetes System.

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