Energieverbräuche im Griff behalten

Bild: IPF Electronic GmbH

Aufgrund anhaltend steigender Energiekosten haben Einsparungen in diesem Bereich für nahezu alle Unternehmen obere Priorität, allen voran bei Strom und Erdgas. Wer die Kosten für den Erdgasverbrauch senken will, muss jedoch zuvor wissen, wo sich in einem Betrieb die potenziellen Quellen für möglicherweise unnötig hohe Verbräuche befinden. Durchflusssensoren von ipf electronic liefern hierzu alle notwendigen Daten und weitere wertvolle Informationen. Für kontinuierliche Verbrauchsmessungen von Erdgas stehen unter anderem sogenannte Einstichsensoren wie der SY87F001 sowie Strömungssensoren mit integrierter Messstrecke wie der SY90E293 zur Verfügung. Beide Lösungen eignen sich für die problemlose Nachrüstung in bestehende Rohrleitungssysteme. Aufgrund ihrer einfachen Installation und Handhabung bieten sich als Einstiegslösung vor allem Einstichsensoren an. So kann beispielsweise der SY87F001 schnell und unkompliziert unter Druck über einen 1/2″-Kugelhahn installiert werden und ist nach der Parametrierung sofort einsatzbereit.

Einstichsensoren wie der SY87F001 haben eine Sondenlänge von 220mm (bis max. Dn80″) und sind druckbeständig bis maximal 50bar. Strömungssensoren mit integrierter Messstrecke wie der SY90E293 verfügen über eine Druckbeständigkeit bis maximal 16bar. Beide Lösungen werden über ein TFT-Display parametriert, wobei die jeweils gewünschten Einheiten frei wählbar sind. Die Geräte verfügen über einen Analogausgang (4…20mA), einen galvanisch isolierten Impulsausgang und eine Modbus-Schnittstelle für den Anschluss beispielsweise an Energiemanagementsysteme, Gebäudeleittechnik, SPS, Scada und so weiter. Optional sind die Sensoren zudem mit einem Ethernet- (Modbus/TCP wahlweise mit PoE) oder einem M-Bus-Interface erhältlich. Mit den Durchflusssensoren von ipf electronic lassen sich gezielt Einsparpotenziale identifizieren, um wirksame Maßnahmen für einen geringeren Erdgasverbrauch mit nachhaltig sinkenden Energiekosten zu ergreifen. Darüber hinaus schaffen die Lösungen die erforderliche Transparenz für eine noch bessere Kalkulation zukünftiger Verbräuche. Die über die Modbus-Schnittstelle oder den Analogausgang übertragenen Messdaten lassen sich speichern, auswerten und dokumentieren.

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