Testbed für KILösungen

Um direkt in einer OT-Umgebung die erforderlichen Daten für den jeweiligen Anwendungsfall zu erfassen, aufzubereiten und zu evaluieren, bietet SSV ab sofort ein dezentrales Testbed als Dienstleistung an.

Varianten virtueller Produktabbilder

"Irrtümlich wird der Begriff digitales Typenschild auch für den QR-Code, und dem darin enthaltenen eindeutigen Identifier verwendet." Kai Garrels, Plattform Industrie 4.0"Irrtümlich wird der Begriff digitales Typenschild auch für den QR-Code, und dem darin enthaltenen eindeutigen Identifier verwendet." Kai Garrels, Plattform Industrie 4.0

Die standardisierte Beschreibung von Produkten und Komponenten wird als Enabler für das nächste Level der industriellen Produktion gehandelt. Doch in dieser Hinsicht gibt es unterschiedliche Begriffe und Ansätze, mit der sich unsere Leser auseinandersetzen müssen. Oft werden diese von verschiedenen Personen und Organisationen jedoch unterschiedlich verwendet bzw. interpretiert. Die Redaktion des SPS-MAGAZINs möchte versuchen etwas Licht ins Dunkle der Begriffe wie digitaler Zwilling, Verwaltungsschale, digitales Typenschild zu bringen und hat Verantwortliche von Industrial Digital Twin Association (IDTA), Open Industry 4.0 Alliance, Plattform Industrie 4.0 sowie ZVEI dazu befragt.

„Bin Picking neu gedacht“

Bei neuen digitalen Technologien für den Maschinenbau will Machineering als junges und flexibles Unternehmen ganz vorne mitspielen. So auch jetzt, wenn es um das Thema künstliche Intelligenz geht. Das unterstreicht
Gründer und Geschäftsführer Dr. Georg Wünsch im SPS-MAGAZIN.

Wertschöpfung mit dem Faktor Mensch

Komplexe Anlagen erfordern geschultes Personal, um das Risiko von Produktionsausfällen aufgrund falscher Bedienung zu reduzieren.

Der Fachkräftemangel entwickelt sich zu einem akuten Problem, das die Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz vieler Unternehmen gefährdet. Um den Engpass zu überwinden und den langfristigen Erfolg sicherzustellen, sind digitale Lösungen sowie gut strukturierte Wissensmanagementsysteme erforderlich. So gewährleistet MK/Workforce von MKW, dass nur qualifizierte Mitarbeiter an Maschinen arbeiten, um eine gute Wertschöpfung zu erreichen.

Digitale Servicemodelle einfach realisieren

Mit dem wachsenden Digitalisierungsgrad von Maschinen haben sich in den vergangenen Jahren auch die Servicemodelle rasant entwickelt. Bei zahlreichen Branchenvertretern liegt der Anteil des Service am Unternehmensergebnis mittlerweile schon bei mehr als 50 Prozent. Und das ist kein Wunder: Serviceangebote verschaffen OEMs eine gewisse Unabhängigkeit gegenüber wirtschaftlichen Entwicklungen, differenzieren sie von Mitbewerbern und erhöhen gleichzeitig die Attraktivität der eigenen Produkte. Wie einfach der Einstieg sein kann, zeigt Schneider Electric mit der Analyse der Motordaten aus ihren Frequenzumrichtern.

Wertschöpfung mit dem Faktor Mensch

Komplexe Anlagen erfordern geschultes Personal, um das Risiko von Produktionsausfällen aufgrund falscher Bedienung zu reduzieren.

Der Fachkräftemangel entwickelt sich zu einem akuten Problem, das die Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz vieler Unternehmen gefährdet. Um den Engpass zu überwinden und den langfristigen Erfolg sicherzustellen, sind digitale Lösungen sowie gut strukturierte Wissensmanagementsysteme erforderlich. So gewährleistet MK/Workforce von MKW, dass nur qualifizierte Mitarbeiter an Maschinen arbeiten, um eine gute Wertschöpfung zu erreichen.