Low-Code-Lösung nach dem BYOD-Prinzip

Die Peakboard Lösung lässt sich ab sofort auch auf firmeneigener Hardware installieren.
Die Peakboard Lösung lässt sich ab sofort auch auf firmeneigener Hardware installieren.
Die Peakboard Lösung lässt sich ab sofort auch auf 
firmeneigener Hardware installieren.
Die Peakboard Lösung lässt sich ab sofort auch auf firmeneigener Hardware installieren.Bild: Peakboard GmbH

Für einige Branchen ist die Integration unternehmensfremder Hardware mit einem hohen internen Abstimmungsaufwand verbunden und daher nicht immer umsetzbar. Aus diesem Grund bietet Peakboard seine Low-Code-Lösung künftig auch nach dem BYOD-Prinzip (Bring Your Own Device) an. Das bedeutet, dass die Software, für die der Kunde eine Nutzungslizenz erwirbt, statt auf der Peakboard Box (Hardware) auch auf Industriecomputern von Drittanbietern laufen kann. Mithilfe des Peakboard Designers kann der Kunde aus Daten von Sensoren, Maschinen, aber auch aus Excel und SAP ein individuelles Dashboard erstellen. Es lässt sich in Echtzeit auf Monitoren darstellen, die mit einer Peakboard Box oder, wie nun möglich, firmeneigener Hardware verbunden sind. Damit können auch Tablets oder ähnliche Touchscreens verwendet werden, so dass auf einen zusätzlichen Monitor verzichtet werden kann. Gleichzeitig vernetzt die Peakboard-Lösung alle angeschlossenen Schnittstellen.

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