Werkzeugbahnen für Zerspanprozesse in CAM-Systemen zu planen erfordert Expertenwissen. Viele Parameter müssen bestimmt und geprüft werden, um die Bahnplanung Schritt für Schritt zu optimieren. Im Projekt CAMStylus arbeiten die Beteiligten daran, diese Aufgabe zu vereinfachen – per KI-gestützter Virtual-Reality-Umgebung.
Kategorie: Märkte und Trends
Open Mind unterstützt Forschungsprojekt der TU München
Open Mind Technologies beteiligt sich an dem Verbundprojekt CICAM – Computational Intelligence for Computer-aided Manufacturing des Instituts für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften an der Technischen Universität München und Spanflug Technologies. Das Forschungsprojekt hat die Effizienzsteigerung hybrider, d.h. kombinierter additiver und zerspanender Fertigung mit Hilfe der KI-Methode des bestärkenden Lernens zum Ziel.
AnoWatch erkennt Abweichungen
Das am Fraunhofer IWU entwickelte System AnoWatch hilft, Fehler auf Karosserieteilen zu erkennen. Das Besondere: Das System wird mit fehlerfreien Bauteilen angelernt.
Wie aus Schrott neuer Stahl wird
Mit über 2,2Mio.t verarbeitetem Schrott pro Jahr ist die Swiss Steel Group einer der größten Recyclingbetriebe Europas. Für seinen ‚Green Steel‘, also Stahl aus recyceltem Material, arbeitet das Unternehmen an einem digitalen Zwilling des ankommenden Schrotts.
Wie AnoWatch Abweichungen erkennt
Das am Fraunhofer IWU entwickelte System AnoWatch hilft, Fehler auf Karosserieteilen zu erkennen. Das Besondere: Das System wird mit fehlerfreien Bauteilen angelernt.
Unternehmen erwarten Kostenvorteile durch Energieflexibilisierung
Erstmals seit der Energiekrise verzeichnet der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie mit allen drei Teilindizes (die Bedeutung, Produktivität und Investitionen betreffend) einen leichten Rückgang. Mögliche Gründe erkennt EEP-Institutsleiter Professor Alexander Sauer in der Unsicherheit und der drohenden Rezession, der dadurch getriebenen Prioritätenverschiebung und der Reduktion von Produktionskapazität.
Ungeplante Stillstände kosten 147.000€ pro Stunde
Zwar erhöhen Firmen mittels Wartung die Verfügbarkeit ihrer Anlagen. Laut einer Studie von ABB kommt es bei der Mehrheit der Befragten monatlich jedoch zu mindestens einem ungeplanten Stillstand.
Ungeplante Stillstände kosten deutsche Unternehmen 147.000 EUR pro Stunde
Laut der Studie ‚Value of Reliability‘ von ABB kommt es bei 67 Prozent der Industriebetriebe in Deutschland mindestens einmal im Monat zu ungeplanten Stillständen, gegenüber 69 Prozent weltweit. Der deutschen Wirtschaft entstehen dadurch Kosten in Höhe von 147.000€ pro Stunde (weltweit 116.000€). Trotzdem setzen 21 Prozent der befragten deutschen Unternehmen immer noch auf reaktive Instandhaltungskonzepte.
Unternehmen erwarten hohe Kostenvorteile durch Energieflexibilisierung
Erstmals seit der Energiekrise verzeichnet der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie mit allen drei Teilindizes (die Bedeutung, Produktivität und Investitionen betreffend) einen leichten Rückgang. Mögliche Gründe erkennt EEP-Institutsleiter Professor Alexander Sauer in der Unsicherheit und der drohenden Rezession, der dadurch getriebenen Prioritätenverschiebung und der Reduktion von Produktionskapazität.
USA führend bei Digitalinnovationen
Die Innovationstätigkeit in Digitaltechnologien nimmt weiter an Fahrt auf. Und laut Deutschem Patent- und Markenamt dominieren die USA und China in diesen Bereichen. Die deutsche Bilanz ist zwiespältig.