Cleverer Zug in die Zukunft

Effizient, flexibel, skalierbar, ressourcenoptimiert - mit der Investition in automatisierte Routenzüge von Still stellen Unternehmen heute die Weichen für die Sicherung ihrer langfristigen Wettbewerbsfähigkeit.
Effizient, flexibel, skalierbar, ressourcenoptimiert - mit der Investition in automatisierte Routenzüge von Still stellen Unternehmen heute die Weichen für die Sicherung ihrer langfristigen Wettbewerbsfähigkeit.
 Effizient, flexibel, skalierbar, ressourcenoptimiert - mit der Investition in automatisierte Routenzüge von Still stellen Unternehmen heute die Weichen für die Sicherung ihrer langfristigen Wettbewerbsfähigkeit.
Effizient, flexibel, skalierbar, ressourcenoptimiert – mit der Investition in automatisierte Routenzüge von Still stellen Unternehmen heute die Weichen für die Sicherung ihrer langfristigen Wettbewerbsfähigkeit.Bild: Still GmbH

Die gute Nachricht ist: Es gibt bereits viele passende und zukunftsfähige Intralogistik-Lösungen – jahrelang erprobt und technologisch ausgereift. Automatisierungsanwendungen sind längst keine Visionen mehr, sie sind gelebte Realität. Und das aus gutem Grund. Denn wo fahrerlose Transportsysteme für einen reibungslosen Materialfluss sorgen, profitieren Unternehmen in vielfacher Hinsicht. Kapazitäten werden gesteigert, Lieferverzögerungen und Fehler minimiert. Während Effizienz, Mitarbeitersicherheit und Arbeitsqualität steigen, sinken Risiken von Transportschäden und Unfällen. Transparenz und Prozessdokumentation sorgen für eine spürbare Kostenreduzierung.

Automatisierte Routenzüge als Gamechanger der Produktionslogistik

Insbesondere in der staplerfreien Produktionsversorgung steckt großes Potential für Automatisierungslösungen. Seit rund 20 Jahren stehen Routenzüge für die effiziente Just-in-Sequence Ver- und Entsorgung von Produktionen. Sie punkten überall dort, wo längere Strecken und schwere Lasten in einem regelmäßigen Kreislauf zurückgelegt werden müssen. Eine Zugmaschine zieht bis zu vier Anhänger mit jeweils einer Tonne Maximalladung. Zudem ist das traditionelle „Milkrun-System“ bestechend, weil es die Ver- und Entsorgung kombiniert und für eine hocheffiziente Taktung der Logistik sorgt. Einem vergleichsweise hohen Implementierungsaufwand stehen langfristige Vorteile wie eine stark optimierte Lagerhaltung, Verkehrsberuhigung und eine hohe Rentabilität entgegen.

Routenzüge durch die Ausstattung mit Automatisierungskits zu fahrerlosen Transportsystemen weiterzuentwickeln, macht sie zu echten Gamechangern der Produktionsversorgung. Voll- oder teilautomatisiert versorgen sie auf festgelegten Routen und mit definierten Be- und Entladestationen die Produktion. Die passgenau aufeinander abgestimmten Trolleys und Rahmen machen die Be- und Entladung denkbar sicher, einfach und beliebig skalierbar. Auch die weiteren Vorteile liegen auf der Hand: Perfekt synchronisierte Produktionsversorgung und die größtmögliche Optimierung der Lagerbestände und des Platzbedarfs. Über die innovative Steuerungssoftware können Route, Stationen und Taktung jederzeit konfiguriert werden. Und nicht zuletzt überzeugen die drastische Senkung von Fehlerpotentialen und Unfallrisiken sowie der bedarfsgerechte und wertschätzende Einsatz von Mitarbeitern.

Mensch und Maschine im ergonomischen Zusammenspiel

Entgegen der häufigen Argumentation, dass Automatisierung Arbeitsplätze vernichte, steigert sie vielmehr die (körperliche) Entlastung von Mitarbeitern und ihren wertschätzenden Einsatz im Unternehmen. Qualifiziertes, gesundes, zufriedenes und motiviertes Fachpersonal ist und bleibt eine der wichtigsten Ressourcen erfolgreicher Unternehmen. Zudem werden gerade im Kontext des globalen Wettbewerbs ergonomische und gesundheitsschützende Arbeitsplätze immer wertvollere USPs. Gleichzeitig ist Automatisierung ein unternehmerisch attraktives Instrument, um Herausforderungen wie Fachkräftemangel, steigenden Lohnkosten und hohem Flexibilitätsdruck zu begegnen.

Werden die technologischen und humanen Ressourcen als Einheit betrachtet und stringent nach Gesichtspunkten der Wertschöpfung und der Synergien eingesetzt, offenbart sich schnell ihr sinnvolles Zusammenspiel. Denn wenn intelligente Maschinen Sicherheit und zuverlässige Prozesse gewährleisten sowie körperlich schwere, repetitive Arbeiten übernehmen, erhöht das die Produktivität und Effizienz. Gleichzeitig profitieren Mitarbeiter von einer Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen und ihres Gesundheitsschutzes. Automatisierte Prozesse verschaffen ihnen Freiräume für kreative, verantwortungsvolle und strategische Aufgaben. Es entstehen neue Aufgaben- und Verantwortungsbereiche sowie neue Berufsfelder. Damit diese Entwicklung im Unternehmen nachhaltig erfolgreich funktioniert und von den Mitarbeitern mitgetragen wird, ist es unumgänglich, die Belegschaft frühzeitig und umfassend in den Prozess zu integrieren. Nur wenn sie in der Veränderung keine Bedrohung ihres Arbeitsplatzes sehen, werden sie die neuen Technologien als Erleichterung verstehen und unterstützen.

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Automatisierte Routenzüge als Teil automatisierter Logistikprozesse sind längst etablierter Bestandteil moderner Produktionsunternehmen. Nach der Automobilbranche haben inzwischen viele weitere Branchen ihren großen Mehrwert erkannt. Ob Stückguthersteller, Häfen oder Recyclingunternehmen – ein branchenübergreifender Trend ist gut erkennbar und belegt die hohe Wertschöpfungskraft der fahrerlosen Routenzüge.

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